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Die Korrekturen

Roman. Ausgezeichnet mit dem National Book Award 2001 und James Tait Black Memorial Prize 2002
 
 
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Mit diesen ''amerikanischen Buddenbrooks'' gelang Jonathan Franzen ein Überraschungsbestseller!
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Kommentare zu "Die Korrekturen"
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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gunnar, 15.02.2007

    Als Buch bewertet

    dieses buch ist nicht zu übertreffen.wer es gelesen hat wird schwer -wenn überhaupt-zu motivieren sein,ein neues Lieblimgsbuch zu finden(selbst meinem relativ dummen Bruder werde ich es empfehlen).Vielen Dank,Jonathan Franzen!!!Vielen Dank!! Es wird nie etwas besseres geben.Früher oder Spoäter gibt es dafür den Literaturnobelpreis-zu Recht-wie ich meine!!!

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  • 4 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. B., 19.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eines der besten zeitgenössischen Bücher. Ich habe die mehr als 1000 Seiten in einem Zug durchgelesen und mich an keiner Stelle gelangweilt, obwohl eigentlich nur vom alltäglichen Leben im heutigen Amerika berichtet wird. Was sich unter der Oberfläche des Durchschnittsbürgers verbirgt, ist verblüffend. Das Buch fordert zur Ehrlichkeit sich selbst gegenüber auf, wenn man sich in dem Verhalten der Figuren erkennt. Das kann schmerzlich, aber auch befreiend sein. Jedenfalls nie langweilig.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BT, 18.04.2011

    Als Buch bewertet

    Ein sprachlich hervorragend gestalteter Roman, der anhand der Darstellung des Untergangs einer amerikanischen Durchschnittsfamilie Gesellschafts-und Konsumkritik übt. Zum einen höchst amüsant, zum anderen nachdenklich stimmend, da die Inhalte dieser Geschichte jedem einzelnen in irgendeiner Weise erschreckend nahe stehen.

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniel, 04.10.2007

    Als Buch bewertet

    Ich habe gestern das Buch �Die Korrekturen� von Jonathan Frazen zu Ende gelesen. Und bin ziemlich hin und her gerissen, denn zum einen ist der Inhalt interessant, aber zu anderen ist die Umsetzung nicht so toll. Am meisten hat mich der ständige Rückblick in die Vergangenheit genervt, weil er immer so abrupt kam. Oder es sind teilweise Passagen drinnen in dem sich der Autor sehr viel Zeit lässt, was aber sehr langweilig ist. Am besten fand ich sind die Charaktere beschrieben und dargestellt. Man kann sich mit jeder Person identifizieren oder auch nicht. Aber im großen und ganzen ist die Enttäuschung schon sehr groß, denn ich bin mit großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Als nächstes lese ich �Mr.Vertigo� von Paul Auster und da denke ich komm ich auf meine Kosten.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander M., 23.01.2011

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung nach ein kleines Meisterwerk: Beklemmender und anrührender sei wohl nie beschrieben worden, wie ein Mensch "sein Gedächtnis, seinen Verstand, seine Umwelt und schließlich auch sich selbst verliert". Auf fast achthundert Seiten erzählt Franzen eine Familiengeschichte, und zwar fast in der Erzähltradition des 19. Jahrhunderts: Die realistische Erzählweise halte immer wieder kleine Ausflüge bereit, widme sich Themen, die mit den Figuren verknüpft seien: von Gentechnik über Aktienboom, Internetrevolution oder die Tyrannei der Political Correctness. Einfach genial!

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