Die Leben der Heiligen

Das wunderschön illustrierte Buch Alina Starkovs aus der »Legenden der Grisha«-Serie auf Netflix
 
 
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Das ideale Begleitbuch zur »Legenden der Grisha«-Serie auf Netflix:
Alina Starkovs Ausgabe von »Die Leben der Heiligen«, mit farbenprächtigen Illustrationen zu jeder Geschichte

Die Geschichten in »Die Leben der Heiligen« bieten Alina Starkov, Nina...
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Bestellnummer: 137841071

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Kommentare zu "Die Leben der Heiligen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    L S., 16.09.2021

    Das Grisha-Verse ist wohl an kaum jemanden, der sich für Fantay-Literatur interessiert, vorbeigegangen. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass man nicht zumindest schon mal von Alina Starkov gehört hat, auch wenn man vielleicht wie ich nicht alle Bücher aus dem Universum gelesen hat. Dennoch empfand ich dieses kleine Begleitbuch, auch wenn mir noch ein paar Bücher der Hauptreihen fehlen, als äußerst lesenswert.

    Was mir zunächst allerdings unangenehm aufgefallen ist, war der starke Farbgeruch, der von dem Band ausging. Bei derart vielen farbigen Illustrationen vielleicht kein Wunder, aber dennoch etwas, was dafür sorgte, dass das Buch erst einmal eine kleine Belüftungszeit im Treppenhaus verbringen musste. Als es dann fertig für den Lesegenuss war, muss ich gestehen, dass ich erst einmal wild durchgeblättert habe, um mir die Bebilderung genauer anzuschauen.

    Und meine Güte, es sind fantastische Bilder. Die Zeichnungen sind so liebevoll detailliert und künstlerisch auf, wie ich mit meinem Laien-Empfinden sagen würde, hohem Niveau, sodass es schon ohne den Text zu lesen ein tolles Erlebnis war, das Buch einfach nur durchzustöbern. Dazu kommen die Optik und Haptik des Einbandes, das Ganze hatte etwas annähernd ledergebundenes, sodass ich kaum die Finger vom Buch lassen konnte.

    Die Legenden um die verschiedenen Heiligen finde ich eine tolle Idee. Ich mochte es, wie man damit einen Bezug zur Reihe hergestellt hat, aber zugleich auch völlig neue, jeweils für sich stehende Geschichten geschaffen wurden. Der Schreibstil der Sagen und Legenden ist ein wenig wie der von Märchen, nicht umgangssprachlich oder salopp, eher gesetzt und tiefgründig. Jedoch auch nicht zu poetisch, sodass man problemlos folgen und auch direkt mehrere Kurzgeschichten am Stück lesen konnte.

    Ich habe mir ein paar Tage mehr Zeit genommen und immer wieder reingelesen, wenn gerade mal ein paar Minuten Luft waren, oder abends vor dem Schlafen, sodass sich die Heiligen nicht so „gestaut“ haben. Das war, wie ich im Nachhinein sagen kann, eine gute Entscheidung.

    Mein Fazit:
    Für alle, die sich im Grisha-Verse bereits auskennen, eine fantastische Ergänzung, aber man kommt auch gut klar, wenn man nicht alle vorigen Bücher von Leigh Bardugo gelesen hat. Ich hatte viel Spaß mit den liebevoll illustrierten Geschichten und kann die Leben der Heiligen guten Gewissens weiterempfehlen!
    Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    claire_silver, 20.09.2021

    Ein echtes Schmuckstück unter den Grishaverse-Büchern!

    „Die Leben der Heiligen“ ist für mich ein echter Hingucker, denn aufgrund des dunkelroten Buchcovers und den goldenen Details sieht es sehr edel aus. Jedoch überzeugt nicht nur die wunderschöne Aufmachung, sondern auch der Inhalt des Buches mit seinen einzigartigen Illustrationen und Kurzgeschichten. Das Buch enthält insgesamt 28 Geschichten rund um die Heiligen. Hierbei werden die Heiligen jeweils einzeln mit einer Abbildung und einer kurzen Beschreibung vorgestellt. In den Kurzgeschichten wird näheres über das Leben der Heiligen berichtet, was sie taten, was sie besonders macht und für was sie verehrt werden.

    Die Geschichten haben mir sehr gut gefallen, da sie sehr individuell und vielfältig waren. Was bedeuten soll, dass es nicht nur traurige und lustige, sondern auch düstere, brutale und gruselige Geschichten gab. Dadurch wirkte das Ganze sehr abwechslungsreich und unterhaltsam.

    Mich hat das Buch definitiv mit seinen liebevoll gestalteten und wunderschönen Illustrationen begeistert, weshalb ich auch öfters mal so durch das Buch geblättert habe. Durch diese Abbildungen konnte ich mir die Personen noch viel besser vorstellen, kennenlernen und in die Geschichten eintauchen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und wieder etwas über das Grishaverse zu erfahren. Denn man bekommt viel Hintergrundwissen zu den Heiligen, zum Grishaverse allgemein und zugleich ist es ein perfektes Nachschlagewerk für die Bücher von Leigh Bardugo, da die Heiligen ja auch darin vorkommen. Also ein absolutes Must-have für alle Grishaverse-Fans!

    Alles in allem ist das Buch nicht nur wegen seines wunderschönen Covers, sondern auch wegen seinen Illustrationen und Kurzgeschichten, ein echtes Schmuckstück. Wie bei "Die Sprache der Dornen" habe ich mich auch in dieses Buch verliebt und werde bestimmt nochmal darauf zurückgreifen, um mir die liebevoll gestalteten Abbildungen anzuschauen oder um einige Heilige nachzuschlagen und deren Geschichte noch einmal zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Escape into dreams, 19.10.2021

    Während ich “Rules of Wolves” gelesen habe, habe ich parallel dieses Buch erhalten und musste natürlich sofort hineinschmökern. Ich mag solche speziellen Bücher sehr gerne, vorallem war es dann beim Lesen von “Rules of Wolves” etwas anderes. Ich wandelte mich sozusagen, denn wenn wieder einmal von einem/einer der vielen Heiligen der Grisha gesprochen wurde, wusste ich diesmal, welche Geschichte dahinter steckte und konnte sie so besser mit dem derzeitigen Geschehen in Ravka&Co verbinden. Ein etwas anderes Lesegefühl teilweise, muss man wirklich sagen.

    Optisch ist es wirklich ein Highlight. Jede Geschichte hat ihre eigene Zeichnung, die die wichtigsten Elemente der Geschichte wiedergibt. Der Zeichenstil ist speziell und vielleicht nicht jedermanns Sache, aber meiner Meinung passt er perfekt. Er hat etwas altertümliches und doch auch moderne Elemente. Vereint sozusagen alt und neu – wirklich toll!

    Die Geschichten ansich mochte ich allesamt. Ich lese gerne solche alten Geschichten, die diesen Hauch Mythos beeinhalten und den Menschen die Möglichkeit geben, an etwas Höheres bzw. Mystisches zu glauben. Man muss aber nicht an Gott oder dergleichen glauben um das hier lesen zu können – versteht das nicht falsch!!! Man kann sich einfach von diesen Sagen berieseln lassen und vielleicht hat man ja noch die ein oder andere Situation in Erinnerung aus den anderen Büchern und lernt dadurch Situationen leichter zu verstehen.

    Eine Lieblingsgeschichte konnte ich nicht wirklich rausfiltern. Ich mochte z.b. Sankt Nikolai ganz gern. Sie hatte eine gute Portion Spannung, die mich nur so durchrauschen ließ. Oder auch “Der Sternenlose Heilige” war toll – obwohl sie teilweise grausam war, aber doch auch einen starken Protagonisten. Ihr seht also, die Heiligen der Grisha sind vielfältig und es ist bestimmt für jeden Leser oder jede Leserin etwas dabei. Reinschmökern lohnt sich auf jeden Fall!

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