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Die Legende der Luna Levi

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Weil das Leben vom Mut getragen wird - eine Geschichte von Aufbruch und Neubeginn, von Liebe und Verfolgung.Von einer Grenzen überschreitenden Liebe in Istanbul zu Ende des 15. Jahrhunderts handelt der chronologisch erste Teil der Romanreihe über die...
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Kommentare zu "Die Legende der Luna Levi"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte N., 02.09.2016

    Klappentext übernommen:
    "Weil das Leben vom Mut getragen wird – eine Geschichte von Aufbruch und Neubeginn, von Liebe und Verfolgung. Von einer Grenzen überschreitenden Liebe in Istanbul zu Ende des 15. Jahrhunderts handelt der chronologisch erste Teil der Romanreihe über die Geschichte der sephardischen Juden am Balkan. Durch ein vom Großinquisitor erzwungenes königliches Edikt müssen alle spanischen Juden binnen wenigen Wochen ihre Heimat verlassen. Ihre abenteuerliche Flucht in das osmanische Reich ist aber nicht nur von Verzweiflung, sondern auch von Hoffnung getragen: der Liebe zwischen einer Jüdin und einem ehemals einflussreichen Inquisitor. Doch den Liebenden und ihren Nachkommen ist kein ungetrübtes Glück beschert … Gordana Kuics literarische Suche nach ihrer eigenen Herkunft erzählt zugleich das Schicksal der sephardischen Juden."

    Der Autorin ist es auf hervorragende Weise gelungen, eine Liebesgeschichte in die Ereignisse des 15. Jahrhunderts einzubetten. Man lacht, weint und leidet mit den Protagonisten und erfährt sehr viel über die Geschichte der Juden , der Türken und der Spanier. Wenn man die ersten Abschnitte , die nach meinem Empfinden, sehr schwierig waren , weil viele Personen eingeführt wurden und sehr viele fremde Begriffe auftauchten, überstanden hat, wird man mit einer großartigen Geschichte belohnt.

    Zwei starke Frauen , Blanca und ihre Tochter Luna, die auf großartige Weise um die Liebe ihres Lebens kämpfen.Es wird außerdem geschichtliches Wissen auf eindrucksvolle Weise vermittelt.

    Ein besonderes Lob spreche ich für das schöne Cover aus. Sehr nützlich war das Glossar im hinteren
    Teil des Buches.
    Geschichtlich interessierten Lesern kann ich dieses Buch sehr empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.11.2016

    Im Jahre 1492 werden per kaiserlichem Erlass die Juden aus Spanien vertrieben. Wer nicht rechtzeitig außer Landes ist, auf den wachtet der Scheiterhaufen. Unter ihnen ist die 17jährige Blanka, die nach dem Tod des Großvaters alleine dasteht. Ihr Großvater hat allerdings dafür gesorgt, dass sich jemand um Blanka kümmert. Es ist ein junger Mann, der Inquisitor war und sich nun mit den vertriebenen Juden auf einem Schiff nach Istanbul bringen lässt. In Istanbul werden sie von der dortigen jüdischen Gemeinde aufgenommen. Blanka kennt Solomons Geheimnis. Solomon macht in Istandbul Karriere, aber die Schatten der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach vertreiben.
    Ich bin eigentlich ein Fan von historischen Romanen, aber noch nie habe ich mich so schwer getan. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass es sich um ein Sachbuch handelt und nicht um einen Roman. So viele historische Fakten prasselten auf mich ein und der Schreibstil war so nüchtern und komplex, dass die Geschichte um Blanka und ihre Familie für mich ins Hintertreffen geraten ist. Daher waren auch die Figuren nicht farbig genug dargestellt, ihnen fehlte einfach Tiefe in der Darstellung. Sie blieben mir dadurch fremd und ich konnte mich nicht mit ihnen identifizieren und nicht mit ihnen fühlen. Die titelgebende Figur Luna wurde auch nicht unbedingt hervorgehoben, sondern eher Solomon.
    Die Autorin hat bestimmt sehr gut recherchiert und wollte diese Informationen weitertragen, aber sie sind bei mir vielleicht angekommen, aber nicht hängengeblieben. Es gab eine Menge Information über das Judentum, das auch mit anderen Religionen verglichen wurde.
    Wer auf viele Informationen aus ist, dem wird diese komplexe Geschichte bestimmt zusagen. Ich bin mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen und nun enttäuscht.

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