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Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters / Die Dunklen Chroniken Bd.7

Roman
 
 
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Fürchtest du den kopflosen Reiter? Was einst in Sleepy Hollow geschah, ist noch nicht vorbei ... Der neue Bestseller von Horror-Queen Christina Henry!

Dreißig Jahre ist es her, seit der kopflose Reiter das verschlafene Dorf Sleepy Hollow in Angst...
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Kommentare zu "Die Legende von Sleepy Hollow - Im Bann des kopflosen Reiters / Die Dunklen Chroniken Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin L., 15.05.2022

    Verifizierter Kommentar

    Kopfüber ins neue Abenteuer
    der Düsternis.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 02.11.2022

    Der kopflose Reiter, der einst Sleepy Hollow heimgesucht hat, ist längst Geschichte. Oder? Als in den Wäldern die kopflose Leiche eines Jungen gefunden wird, nehmen die Gerüchte und die Angst wieder zu. Doch diesmal gibt es keinen Ichabod Crane, der das Dorf schützen kann, sondern nur ein 14-jähriges Kind. Ben ahnt längst, was sich dort draußen rumtreibt, doch niemand will so recht glauben, dass der Horror wieder angefangen hat. Bis sich die Lage immer weiter zuspitzt ...


    Ohne große Worte vorab: Ich fands super! Die Legende von Sleepy Hollow war genau, was ich erhofft habe, und doch wieder nicht. Besser gesagt: Die Handlung bzw. die Aufdeckung dessen, was da los ist, war nicht das, was ich vom Buch erwartet habe und hat mich auch erst ein wenig zweifeln lassen. Aber was ich dann aus dem Buch bekommen und mitgenommen habe, was es in mir ausgelöst hat, das war zu meiner vollsten Zufriedenheit.

    Ben ist ein außergewöhnliches Kind, das mich gleich zu Beginn überrascht hat und das ich wirklich total gern begleitet hab. Die Sicht auf Dinge, was Ben bemerkt, schlussfolgert, sich traut – es war kindlich und doch so weise und irgendwie passte es perfekt. Ich mochte Ben als Prota sehr. Auch die Großeltern haben eine gute Mischung aus Realität, Ernst, und Geheimnissen in die Geschichte eingewoben und ich mag, was hinterher alles noch ans Licht gekommen ist. Die Dorfbewohner sind, wie man sich klischeehaft Dorfbewohner vorstellt, und das hat dieses Dorf erst so rund gemacht.

    Denn atmosphärisch war das 1A. Dieses verschlafene, etwas hinterwäldlerische. Das Misstrauen, die fehlende Privatsphäre, der sture Aberglaube, dieses "komplett im eigenen Kosmos bleiben" wurde unfassbar gut beschrieben und hat zusätzlich erst dafür gesorgt, dass diese Legende, diese ängstliche Stimmung, das ständige Gefühl einer Bedrohung richtig gefruchtet haben. Ich hab alles nicht nur bildlich vor Augen sehen, sondern auch förmlich spüren können, in meinem Inneren. Als wäre ich mittendrin. Das ist für mich ein, wenn nicht sogar der riesige Pluspunkt und Argument für dieses Buch.
    Man muss aber definitiv dafür in Stimmung sein – wenn nicht, dann erreicht einen das Buch glaube ich nicht auf diese Weise. Wenn die Atmosphäre nicht bei einem ankommt, dann entfaltet das Buch gar nicht erst die Wirkung, die es auf mich zum Glück hatte.

    Handlungstechnisch war es, wie zuvor schon erwähnt, gar nicht das, womit ich gerechnet hab. Was den Mythos um den kopflosen Reiter angeht, so hat der sich in eine Richtung entwickelt, die ich am Anfang irgendwie etwas schade fand. Weil ich mich auf was anderes gefreut habe. Aber je länger das ausgebaut wurde, desto interessanter fand ich diese Umsetzung. Desto mehr Anklang hat es in mir gefunden. Auch die Verbindung, die Ben zum Reiter hatte, was sich zwischen den beiden abgespielt hat und wie alles miteinander verflochten wurde, war gut ausgedacht. Neben der düsteren Stimmung gab es durchaus auch actionreichere Szenen und Momente, die einiges an Drama beschert haben.
    Das Ende war dann irgendwie nochmal was ganz besonderes. Nicht komplett überraschend und doch eine starke Wendung. Ich fand, es passte richtig richtig gut zur Story und zur Grundstimmung der gesamten Geschichte. Ein anderes Ende, ein rosarotes oder übertrieben dramatisches, hätte ich mir irgendwie nicht vorstellen können. Es bleibt ein bisschen geheimnisvoll und schaurig, ein bisschen bittersüß, und daher ist es ein gelungener Abschluss.


    Mich hat das Buch im richtigen Augenblick erreicht und deshalb gut auf mich wirken können. 4,5-5 Sterne und eine große Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    Favole.S, 28.01.2024

    Mit diesem Buch erzählt die Autorin quasi die Kurzgeschichte von Sleepy Hollow weiter (mit dem Film hat dies hier rein gar nichts zu tun), weshalb der Klappentext hier total irreführend ist.
    Hier wird allerdings das Ende der Kurzgeschichte umgeschrieben.
    Sleepy Hollow ist eine Stadt, in der alle abergläubisch sind. Doch der kopflose Reiter ist hier kein Problem, denn in den Wäldern lebt ein ganz anderes bösartiges Geschöpf, dass kopf- und handlose Leichen hinterlässt.
    Ben van Brunt hat die Kreatur gesehen und weiß nicht, wie sie aufgehalten werden soll.
    Ben ist die Enkelin von Catrina und Brom van Brunt. Schon immer hat sie sich dem Wald verbunden gefühlt und auch der Reiter ist ihr bekannt, doch ist er in ihrer Version weder kopflos noch böse.
    Nach und nach enthüllt sich Ben das Geheimnis um eine böse Macht, die Sleepy Hollow heimsucht.
    Das Buch ist wirklich gut zu lesen, Henrys Schreibstil ist zwar etwas eigenartig, passt aber gut zur Geschichte. Mittlerweile bin ich diesen Stil aber auch gut gewöhnt.
    Anfangs habe ich nicht ganz verstanden, warum Ben so besonders ist, warum sie denkt, sie hätte den Reiter erschaffen und warum sie den Wald so liebt. Doch am Ende ergibt hier alles einen Sinn.
    Um nicht zu spoilern, kann ich vielmehr auch nicht sagen, nur dass Ben hier viel durchmachen muss und die Geschichte ihrer Familie leider nicht sehr schön ist. Und blutig und gewalttätig wird es hier natürlich auch, aber das ist man ja von der Autorin gewohnt. ;-)
    Alles in einem ein gute Unterhaltung, die Washington Irvings Kurzgeschichte eine eigene Magie verleiht und sich an die Gegebenheiten ebendieser Geschichte (überwiegend) hält.

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