Die letzte Melderin

III. - Die Botin
 
 
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Durch das Kraftfeld von ihrer Heimat abgeschnitten, begeben sich Dan und Cassandra auf die Suche nach Verbündeten, um den Krieg auf ihrer Insel zu verhindern.Aus diesem Grund treten sie in Verhandlungen mit der VFSE, einem Verbund der letzten Städte...
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Kommentare zu "Die letzte Melderin"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 13.11.2021

    Dan und Cassandra sind durch ein undurchdringbares Kraftfeld von ihrer Heimat getrennt worden und es gibt für sie keine Möglichkeit mehr, noch Kontakt aufzunehmen. Während hinter ihnen der Krieg tobt und die Existenz des verbleibenden "Europas" bedroht ist, machen die Beiden sich auf den Weg, um in der restlichen Welt nach Verbündeten zu suchen, die sie bei dem Kampf um eine bessere Zukunft ihres Landes unterstützen.
    Doch die Verhandlungen mit dem Verbund der letzten Städte Europas gestalten sich als schwierig. Zu tief sitzen die Verletzungen, die der Krieg, in der Vergangenheit hinterlassen hat und Dan muss erst das Vertrauen der Menschen gewinnen.
    Die Situation verschärft sich immer mehr, denn Intrigen und Missgunst verhindern eine schnelle Lösung. Kann Dan den Krieg beenden und die Zerstörung des gesamten Kontinents abwenden?

    Nach langer Wartezeit ist es endlich so weit und der dritte und finale Teil der Dystopie ist erschienen.
    Der zweite Teil der Reihe hat mich richtig gefasht und deshalb waren meine Erwartungen an das Finale sehr hoch.
    Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Hand genommen, denn einerseits habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, andererseits bedeutet es, dass ich mich nun langsam von Dan verabschieden muss.

    Der Schreibstil von Michael G. Spitzer ist wie gewohnt wunderbar lebendig und flüssig.
    Ich habe jedoch etwas gebraucht, um wieder in die Geschichte hineinzukommen, denn es ist schon ein Jahr her, seit ich den zweiten Teil gelesen habe. Um den Anschluss besser zu finden, habe ich dann Band zwei noch mal aus dem Regal gezogen und mir den letzten Abschnitt noch mal angesehen. Danach fiel es mir leichter, in die Handlung einzutauchen und ich war schnell wieder mitten im Geschehen.

    Michael G. Spitzer hat mit einer sehr ausdrucksstarken Beschreibung des Worldbildings wieder ein detailliertes Bild der Zukunft gezeichnet, das ich bildhaft vor Augen hatte.
    Aber er legt genauso großen Wert auf eine ausführliche Ausarbeitung der Charaktere. Besonders Dan steht dabei als Hauptprotagonistin im Mittelpunkt und mir hat die Entwicklung dieser Figur im Laufe der Trilogie, sehr gefallen. Sie hat sich von der schwachen Danielle zu einer starken jungen Frau entwickelt und ihr „Erbe“ als „Botin“ angetreten, auch wenn ihr das oft schwergefallen ist.
    Immer wieder gibt es Momente, in denen sie an sich selbst zweifelt und grübelt. Doch sie steht für das ein, was ihr wichtig ist und kämpft für eine bessere Zukunft.
    Dan ist glaubwürdig und authentisch beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen.
    Aber auch die Nebenfiguren fügen sich wunderbar in die Geschichte ein.
    Michael G. Spitzer weiß, wie er Spannung erzeugen kann und es gelingt ihm auch immer wieder, indem er überraschende Wendungen und unvorhersehbare Situationen in den Plot einbaut. Es gibt viele actionreiche Szenen, nichts ist vorhersehbar und besonders im letzten Drittel kommt es Schlag auf Schlag. Doch am Ende werden alle offenen Fäden miteinander verknüpft.

    Fazit
    Die Trilogie „Die letzte Melderin“ ist eine tolle Dystopie, in der die Liebe nicht zur kurz kommt, aber nicht im Mittelpunkt steht. Man spürt auf jeder Seite, wie viel Herzblut und Arbeit in dieser Reihe steckt.
    Michael G. Spitzer überzeugt durch eine tolle Mischung aus Spannung, Intrigen, unerwarteten Wendungen und Liebe.
    Für mich ist es eine Reihe, die aus der Menge hervorsticht und unbedingt gelesen werden muss!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 18.10.2021

    Was muss ein finaler Band einer Reihe können? Er muss die restlichen Fragen erörtern/aufklären und ein grandioses Finale hinlegen. Beides schafft "Die Botin" mühelos.
    Das Cover ist auch hier ruhig, doch die Darstellung der Hauptfigur lässt ahnen, was in diesem Buch geschieht.
    Band drei von "Die letzte Melderin" setzt sekundengenau dort an, wo sein Vorgänger endet. Ist man als Leser schockiert über den Abschluss von "Die Melderin", so versteht man mit diesem Buch, warum es nicht anders möglich war. Der Erzählstrang driftet in eine völlig neue Richtung, ohne dass der rote Faden der Story verloren geht.
    Auch dieses Buch beginnt zunächst etwas ruhiger. Ein Umstand, der Leser/Leserinnen durchatmen lässt, sollten Band 2 und 3 direkt nacheinander gelesen werden. Doch sehr früh zieht die Geschwindigkeit wieder an und auch in diesem Band sind zunächst Thriller-ähnliche Elemente leicht dominierend. Sehr schnell geht dieser Eindruck jedoch verloren. Die dystopische Welt nimmt wieder Überhand und die Erzähl-Geschwindigkeit stetig zu.
    Das Ende dieser Trilogie lässt mich zufrieden zurück. Natürlich hätte ich mir das eine oder andere anders gewünscht, doch Dystopien sind nun mal keine Love-Stories, an deren Ende sich alle Charaktere in den Armen liegen. Der Autor hat eine sehr runde, ausgefeilte und teilweise emotionale Geschichte geschrieben, die noch lange in meinem Gedächtnis bleiben wird.
    Ich gebe für die gesamte Reihe eine klare Leseempfehlung für alle, die nicht ausschließlich eine in der Zukunft liegende Love-Story lesen wollen.

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