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Die Liebe des Schwarzmagiers

 
 
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Als der Schwarzmagier John einen Freund von Diana tötet, beginnt für sie eine gefährliche Reise in eine fremde Welt.
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Kommentare zu "Die Liebe des Schwarzmagiers"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyNinily, 08.07.2019

    Als Buch bewertet

    John steht regelmäßig auf der Bühne – als waschechter Magier. Dass er aber wirklich fähig ist, Magie zu wirken, scheinen seine ahnungslosen Fans sich nicht einmal zu erträumen. Denn John stammt aus einer anderen Zeit, in der sich die Welt noch im Mittelalter befindet und Magier wie er, eher gefürchtet als geliebt werden.
    In dieser Welt ist auch der Schwarzmagier John nicht gerade für seine gutmütige Seele und seine Barmherzigkeit bekannt. Er ist kaltblütig, stolz und sein Zorn kann gerne mal ein paar Menschenleben auslöschen. Nur für seine Partnerin Diana lässt John sich dazu herab, ab und zu etwas Gnade walten zu lassen. Wo John allerdings kalt und kalkulierend ist, ist Diana impulsiv und zuweilen auch etwas anstrengend.

    Aber „Die Liebe des Schwarzmagiers“ ist bei weitem nicht so sanft und romantisch, wie der Titel im ersten Moment vielleicht versprechen mag. Auch wenn Liebe die primär treibende Kraft für die Geschehnisse ist, werden im Hintergrund gleichzeitig noch viel finsterere Pläne geschmiedet. So gibt es auch die ein oder andere Szene, die nichts für schwache Nerven und/oder Mägen ist. Getreu dem Mittelalter, wird auch mal bösartig-vergnügt gefoltert und gequält.
    Diese Abschnitte sind allerdings so explizit und eindringlich geschrieben, dass selbst mir, als Fan von Hardcore Horror und Thrillern, stellenweise ziemlich schlecht wurde. Aber selbst wenn einem diese Szenen zu heftig sind, lohnt sich das weiterlesen allemal! Denn man erlebt die Geschichte zwar primär aus der Sicht von John und Diana, dennoch werden auch immer wieder andere Perspektiven eingestreut. Das führt zu unerwarteten Wendungen, raffinierten Täuschungen und Charakteren, die man so in der Literatur eher selten trifft.

    Fazit
    „Die Liebe des Schwarzmagiers“ ist ein unglaublich starkes Debüt, das ich am ehesten als Dark Fantasy Roman bezeichnen würde. Auch mit weit über 600 Seiten kommt hier niemals Langeweile auf. Obwohl bewusst nicht alle losen Enden verknüpft werden, wird man als Leser doch mit einem absolut beeindrucken Story Konstrukt konfrontiert, das einen erstaunt und mit offenem Mund zurücklassen wird.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 29.08.2019

    Als Buch bewertet

    „Ich weiß, dass er tot ist. Ich habe ihn schließlich getötet“, erwiderte John ruhig.

    Jahrelang hat Diana aus Liebe das Geheimnis des Magiers John bewahrt. Doch dann nutzt er seine Fähigkeiten, um einen Freund von ihr zu töten. Obwohl sie sich von ihm abwendet, hält er an seiner Liebe fest und durch ihre Ablehnung wird er nur gefährlicher. Um ihn seiner Kräfte zu berauben, begibt Diana sich schließlich auf eine Reise in die erbarmungslose Welt, aus der er stammt. Niemals hätte sie geahnt, dass dort noch größere Bedrohungen auf sie warten.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es wird abwechslungsreich geschrieben. Allerdings zieht sich die Geschichte teilweise etwas in die Länge. Gleichzeitig ist im Buch sehr viel passiert bis zum Ende. So konnte man einerseits lange bei den Charakteren verweilen, andererseits dauerte es halt auch lange bis zum Abschluss.
    John mochte ich eigentlich gerne. Er ist ein starker und unnahbarer Magier, der sich einreden will, nur an dem eigenen Vorteil interessiert zu sein, aber doch einen weichen Kern hat. Er tut viel für seine Freunde und alles für seine Freundin Diana. Das ist mir sehr sympathisch, so habe ich während dem Buch auch sehr mit John mitgelitten.
    Mit Diana bin ich leider bis zum Ende nicht warm geworden. Ihre eingebildete Art ging mir vom ersten Moment an auf die Nerven, wie sie mit ihrer Familie umgeht und wie sie John teilweise behandelt, damit hatte ich echt meine Mühe. Leider wurde dadurch das Lesen von Dianas Geschichte eher erschwert.
    Die Geschichte ansonsten hat mir gut gefallen, es geht um Krieg, Intrigen, Liebe… Ein guter und abwechslungsreicher Mix.

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  • 5 Sterne

    Jacky, 03.08.2019

    Als eBook bewertet

    Der Schreibstil konnte mich von Anfang an packen und hat mich bis zum Ende spannend unterhalten. Mit der Hauptprotagonistin hatte ich anfangs Schwierigkeiten, aber sie hat für mich eine tolle Entwicklung gemacht. Ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen, leider hat mir die Zeit einen Strich durch die Rechnung gemacht. Je tiefer ich in die Geschichte eingetaucht bin umso mehr wollte ich wissen. Ich war total gefangen von der Story und seinen Charakteren. Ich hätte gerne noch weiter gelesen, obwohl das Ende stimmig ist und auch fast alle Fragen beantwortet worden sind. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 10.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wer bei „Die Liebe des Schwarzmagiers“ eine dieser typischen Fantasy-Romanzen erwartet, täuscht sich. Stattdessen liefert die Autorin Beatrice Regen hiermit eine spannende Mischung aus Dark Fantasy, Zeitreise und ein wenig Romance, die es in sich hat.

    Die Geschichte springt zwischen fiktiven deutschen Orten und einer mittelalterlichen Welt, die an Deutschland und Frankreich erinnert. Insbesondere in letzterer geht es mehrmals ganz schön brutal zur Sache. Wer einen empfindlichen Magen hat oder es lieber etwas seichter mag, sei also vorgewarnt! Abgesehen davon ist die Handlung sehr unterhaltsam und dank einiger Wendungen immer wieder für eine Überraschung gut.

    Die Figuren sind gut ausgearbeitet, auch wenn ich nach dem Klappentext ein ganz anderes Bild von John hatte und es mir anfangs schwerfiel, meine Erwartungen mit der Realität in Einklang zu bringen. Mit der Protagonistin Diana hatte ich ein paar Probleme, weil sie mir stellenweise zu naiv war und viel schneller selbst grausame Dinge verzeihen kann, als es für mich nachvollziehbar war. Letztlich haben wir uns aber „arrangiert“ und ich hab nur manches Mal die Augen verdrehen müssen, wenn sie mir „zu viel Gutmensch“ war.


    SPOILER
    Nicht ganz überzeugend war für mich zudem das Ende, das mir einfach zu kitschig ausfiel. Nach allem, was die Charaktere erlebt haben, fand ich es unpassend, dass sie davon keine Spuren davontragen. Man mag es gern mit der Magie und der großen Macht der Liebe begründen – für mich war es leider zu viel.

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