Die Liebe hofft alles

 
 
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Neue Wege beschreiten, Entscheidungen treffen, auf Gott vertrauen, das sind die Themen der preisgekrönten Autorin Susan Anne Mason in diesem neuen historischen Liebes-Roman.
1919: Emmaline Moores Leben steht Kopf! Nach dem Tod ihres geliebten Großvaters...
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Kommentare zu "Die Liebe hofft alles"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Degenhardt / smillas_bookworld, 08.03.2021

    „Die Liebe hofft alles“ ist mehr als eine berührende Liebesgeschichte. Es geht auch um das Suchen und Finden von Anerkennung.
    Emmaline hat kurz nach dem Tod ihres Großvaters herausgefunden, dass ihr Vater, von dem sie bislang dachte, er sei ebenfalls verstorben, noch lebt. Gemeinsam mit ihrem Jugendfreund Jonathan begibt sie sich auf eine Reise nach Toronto, wo ihr Vater lebt. Doch es gestaltet sich sehr schwierig, eine Beziehung zu ihm aufzubauen, da er für das Bürgermeisteramt kandidiert. Eine plötzlich aufgetauchte Tochter ist schlecht für sein Image. Außerdem ist da noch die Familie ihres Vaters, die ebenfalls wenig angetan ist vom unerwarteten Familienzuwachs.
    Während Emmaline versucht, in Toronto Fuß zu fassen und die Anerkennung ihres Vaters zu erlangen, bemerkt sie nicht, dass da noch jemand ist, der versucht IHRE Anerkennung und Aufmerksamkeit zu erlangen … Und dass sie anerkannt und geliebt ist: von Gott.
    Ich bin richtig durch dieses Buch geflogen, weil alles stimmte: Der Schreibstil ist flüssig und falls ich mal dachte, den Verlauf der Handlung erahnen zu können, schlägt die Autorin noch ein paar unerwartete Haken. Die Romanfiguren sind ausgereift und alle mit ihrem eigenen Charakter ausgestattet. Auch die Nachwirkungen des 1. Weltkriegs sind sehr gut in diesen historischen Roman eingearbeitet worden.
    Es handelt sich zwar um den zweiten Band einer Reihe („Ein Wagnis aus Liebe“ ist der erste Band), ist aber ohne Einschränkungen auch als alleinstehender Roman lesbar. Grace aus dem ersten Band hat zwar einen kleinen Gastauftritt, der jedoch nichts Wesentliches verrät.
    Große Leseempfehlung an alle Fans historischer Liebesromane mit Tiefgang!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 16.05.2022

    Die Liebe hofft alles

    Autorin: Susan Anne Mason
    Übersetzung: Evelyn Schneider
    Erschienen: 2020 beim Brunnen Verlag

    Ein wundervolles Buch das die Höhen und Tiefen, die vielen Fragen des Lebens, die Enttäuschungen, Hoffnungen, das Scheitern und die Neuanfänge beschreibt. Ein Buch das davon spricht Liebe zu schenken ganz ohne Erwartungen, Geduld zu haben, Vergebung zu gewähren und sich von falschen Erwartungen und Wünschen frei zu machen.

    Dieses Buch ist Band zwei der Kanada Trilogie und mir hat es gut gefallen, irgendwie hatte ich mit weniger gerechnet und war dann so positiv überrascht das das ich es in zwei Tagen durchgelesen habe.

    Emmaline Moore ist völlig verwirrt denn sie erfährt das ihr totgeglaubter Vater noch lebt und so macht sie sich auf die Suche nach ihm.

    Sie sehnt sich nach einer Familie, hat einen starken Wunsch eine gute Verbindung zu ihrem Vater aufzubauen. Doch in Toronto angekommen merkt sie das ihr Vater sich nicht aus vollem Herzen freut.

    Er steckt in einem Wahlkampf und kann keine Skandale gebrauchen, er denkt an sich und seine Karriere und Emmaline merkt: ihr Erwartung war wohl zu hoch.

    Ihr Kampf um Anerkennung, um Liebe, um einen Platz in der Familie ihres Vaters ist mit all seinen Fehlern, Schwierigkeiten, Verletzungen und Schmerzen wunderbar beschrieben. Es ist wie eine wilde Karussellfahrt deren Ende ungewiss ist.

    Dieses ist übrigens ganz anders als ich mir gedacht hatte, zu keinem Zeitpunkt habe ich mit so einem Ende gerechnet.

    Emmaline hatte ihre Schwächen aber ich fand sie sehr sympathisch, so echt, so menschlich und so natürlich.

    Menschlich war auch ihr Vater obwohl ich ihn manchmal hätte schütteln mögen, sowie den Rest der Moores. Eine interessante Familie mit liebenswerten und mit selbstsüchtigen Menschen, mit Menschen die lieben können und anderen die Ablehnung ausstrahlen.

    Alles zusammen sehr sehr spannend. Ich habe es unglaublich gerne gelesen und wollte die ganze Zeit wissen wie es ausgeht, ob Emmaline ihren Weg findet, ob sie angenommen und geliebt wird? Wie ihre Zukunft aussieht und ob ihre Träume sich erfüllen.

    Auch Jonathan war ein interessanter Charakter. Als Emmalines langjähriger Freund begleitet er sie, unterstützt sie selbstlos und ist ihr treu ergeben. Doch auch er hat mit Wunden in seiner Seele zu kämpfen.

    Alle Protagonisten waren wundervoll charakterisiert, einzig Mrs Vera Moore fand ich nicht immer ganz stimmig - aber das hat mich nicht stark gestört.

    Die ganze Geschichte war leicht und fesselnd geschrieben, sie war flüssig, angenehm, unterhaltsam und immer wieder voller Spannung. Diese Geschichte lehrt einen etwas über die wahre Liebe, denn wahre Liebe beinhaltet auch Kompromisse, manchmal ein Opfer und bietet keinen Platz für Egoismus. Wahre Liebe ist freundlich, demütig, geduldig und frei von eigenem Stolz denn dann kann diese Liebe auch Krisen überwinden.

    Es ist ein gutes Buch für gemütliche und angenehme Stunden voller Lesegenuss.

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