Die linke Hand des Papstes

 
 
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Zufällig entdeckt ein deutscher Archäologe und Fremdenführer in einer evangelischen Kirche in Rom den Papst und gibt sich einem Wirbel von Fragen und Gedanken hin. Wann zuckt die Hand des Papstes, wann nicht? Warum schmeichelt der libysche Diktator Gaddafi...
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Kommentar zu "Die linke Hand des Papstes"
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    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niko l., 23.02.2014

    F.C. Delius muss nicht mehr vorgestellt werden, seine tiefsinnigen und auch - in einem inneren Sinn - spannenden Romane fesseln schon lange eine breite Leserschaft. "Die linke Hand des Papstes" führt in einen weiteren Innenraum, im doppelten Sinn. Das Innere einer evangelischen (!) Kirche in Rom wird zum Beobachtungsort, in welchem der Erzähler sein eigenes Inneres - eigene Erinnerungen und Assoziationen - mit dem erscheinenden Papst verbindet.
    Letzterer erscheint allerdings nicht in pompöser Kleidung oder aufwendiger Begleitung, sondern schlicht und bescheiden. Er sitzt mit anderen Gläubigen in der Kirchenbank, seine linke Hand wird zum Gegenstand genauer Beobachtung.
    Das Ende des Romans überrascht mehrfach - aber hierzu sollte man noch nichts verraten. Nur soviel: Papst Benedikts Rücktritt erscheint wie in einem "neuen Licht".

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