Die Magnatin

Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory. Historischer Roman
 
 
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Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory-Nádasdy. Doch was sie auf Burg Sárvár wirklich erwartet, erweist sich als ein böser...
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Kommentare zu "Die Magnatin"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 26.07.2015

    Die Magnatin, Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory,
    von Bettina Szrama

    Cover:
    Wie im Buch, eine Frau deren Kleider vom Blut voll sind.

    Inhalt:
    Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch was sie auf der Burg wirklich erwartet erweist sich als ein böser Albtraum.
    Auf sich selbst gestellt gerät sie in ein Netzt aus Intrigen und Verrat (nur ihre Zofe Katica erweist sich als unerwartet starke Hilfe). Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist.

    In dem Buch geht es um Elisabeth, die als berühmteste Serienmörderin der Geschichte, mit 650 Morden in das Guinnessbuch der Rekorde einging.

    Meine Meinung:
    Schon die Tatsache um die vielen Morde zeigt, dass es hier in diesem Buch sehr grausam zugeht. Wie die Autorin im Nachwort selber anmerkt: nichts für schwache Nerven.
    Was mich aber stört, und was ich nicht verstehe: Susanna wurde an so vielen Stellen gewarnt und ihr wurden Möglichkeiten aufgetan an denen sie hätte fliehen können (ob es so war sei dahingestellt) und sie hat diese nicht genützt, sie ist immer wieder zu Elisabeth zurück. Selbst als sie die vielen Grausamkeiten gesehen und am eigenen Leib erfahren hat. Will sich da nicht jeder Mensch selber in Sicherheit bringen? Ich konnte auf jedenfall nicht mit ihr leiden.
    Auch sind Intrigen, Verrat und Falschheit an der Tagesordnung. Jeder gegen Jeden, auch die „Bösen“ untereinander halten sich an keine Linie.
    Vielleicht resultieren daraus auch meine gefühlten Widersprüche in der Geschichte.

    Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere sind gut gezeichnet, werden schön nach und nach eingeführt, also alle handwerklichen Dinge die für ein gutes Buch nötig sind, sind ganz klar vorhanden.
    Und doch hat mich das Buch mehr verwirrt und innerlich aufgeregt.

    Autorin:
    Bettina Szrama, geboren in Meißen, absolvierte 1991 ein Literaturstudium an der Schule des Schreibens in Hamburg. Danach schrieb sie für Regionalzeitungen und Tierzeitschriften. Sie schreibt außerdem Sachbücher und seit 1994 verstärkt belletristische Romane

    Mein Fazit:
    Ein wirklich grausames Buch um eine geistesgestörte Gräfin, und eine Adlige, deren Handlungsweise ich nicht nachvollziehen konnte. Auch wenn es in der damaligen Zeit (Krieg etc.) und Gesellschaft begründet ist.
    Deshalb von mir 3,5 Sterne, die ich wegen meinem Bauchgefühl auf gute 3 Sterne abrunde.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde, 26.07.2015 bei bewertet

    Die Magnatin, Mein Leben am Hof der Blutgräfin Elisabeth Báthory,
    von Bettina Szrama

    Cover:
    Wie im Buch, eine Frau deren Kleider vom Blut voll sind.

    Inhalt:
    Ungarn 1594. Voller Hoffnung auf eine glänzende Zukunft, begibt sich die junge Adlige Susanna von Weißenburg an den Hof der ungarischen Gräfin Elisabeth. Fasziniert von der Pracht des ungarischen Hochadels folgt Susanna Elisabeths falschen Verlockungen. Doch was sie auf der Burg wirklich erwartet erweist sich als ein böser Albtraum.
    Auf sich selbst gestellt gerät sie in ein Netzt aus Intrigen und Verrat (nur ihre Zofe Katica erweist sich als unerwartet starke Hilfe). Trotz der seltsamen Vorgänge im Schloss, der nächtlichen Todesschreie und Elisabeths zwei Gesichtern, ignoriert Susanna alle Warnungen, bis sie schließlich der scheinbar grenzenlosen Macht der geistesgestörten Gräfin hilflos ausgeliefert ist.

    In dem Buch geht es um Elisabeth, die als berühmteste Serienmörderin der Geschichte, mit 650 Morden in das Guinnessbuch der Rekorde einging.

    Meine Meinung:
    Schon die Tatsache um die vielen Morde zeigt, dass es hier in diesem Buch sehr grausam zugeht. Wie die Autorin im Nachwort selber anmerkt: nichts für schwache Nerven.
    Was mich aber stört, und was ich nicht verstehe: Susanna wurde an so vielen Stellen gewarnt und ihr wurden Möglichkeiten aufgetan an denen sie hätte fliehen können (ob es so war sei dahingestellt) und sie hat diese nicht genützt, sie ist immer wieder zu Elisabeth zurück. Selbst als sie die vielen Grausamkeiten gesehen und am eigenen Leib erfahren hat. Will sich da nicht jeder Mensch selber in Sicherheit bringen? Ich konnte auf jedenfall nicht mit ihr leiden.
    Auch sind Intrigen, Verrat und Falschheit an der Tagesordnung. Jeder gegen Jeden, auch die „Bösen“ untereinander halten sich an keine Linie.
    Vielleicht resultieren daraus auch meine gefühlten Widersprüche in der Geschichte.

    Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere sind gut gezeichnet, werden schön nach und nach eingeführt, also alle handwerklichen Dinge die für ein gutes Buch nötig sind, sind ganz klar vorhanden.
    Und doch hat mich das Buch mehr verwirrt und innerlich aufgeregt.

    Autorin:
    Bettina Szrama, geboren in Meißen, absolvierte 1991 ein Literaturstudium an der Schule des Schreibens in Hamburg. Danach schrieb sie für Regionalzeitungen und Tierzeitschriften. Sie schreibt außerdem Sachbücher und seit 1994 verstärkt belletristische Romane

    Mein Fazit:
    Ein wirklich grausames Buch um eine geistesgestörte Gräfin, und eine Adlige, deren Handlungsweise ich nicht nachvollziehen konnte. Auch wenn es in der damaligen Zeit (Krieg etc.) und Gesellschaft begründet ist.
    Deshalb von mir 3,5 Sterne, die ich wegen meinem Bauchgefühl auf gute 3 Sterne abrunde.

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