Die Markgräfin

Roman
 
 
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Mit zehn ist sie verheiratet. Mit 12 Witwe. Mit fünfzehn heiratet sie den König von Böhmen. So steht es in den Chroniken. Als sie endlich ihr eigenes Leben führen will, sperren ihre Brüder sie ein. Ihre Spur verliert sich im Jahr 1542 bis in unseren Tagen...
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Kommentare zu "Die Markgräfin"
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  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz T., 08.12.2013 bei bewertet

    Bereits von der ersten Seite an kann sich der Leser in das Buch und die Zeit hineinversetzen. Selbst dieses umfangreiche Buch bleibt von Anfang bis zum Ende spannend.

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  • 5 Sterne

    21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mama, 08.07.2012

    Ein tolles historisches Buch, das zwischen Mittelalter und dem jetzt hin und her zwischt. Es zeigt uns einmal mehr, wie frei wir Frauen heute sind. Wir können leben, wie und wo wir wollen, Über uns bestimmt kein anderer, wenn wir es nicht zulassen. Wir sollten uns mehr darüber bewusst werden, was Frauen alles geschafft haben und immer noch schaffen. Eine Zeitreise, die zum Nachdenken anregt. Ein wirklich empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    manuela m., 17.10.2010

    S. Weigand schildert mit Lebendigkeit und Leichtigkeit dem Leser die Realität bislang unbeachteter Frauen aus längst vergangenen Zeiten. Alle Bücher von S. Weigand haben 3 Dinge gemeinsam:
    1.Sie handel von Frauengestalten 2.Sie handeln von Frauen, die real existiert haben!
    3. Sie stützen sich auf real existierende Belege, deren die Autorin im Rahmen ihrer Tätigkeit als Historikerin in Archiven fündig wird.
    In der Markgräfin lässt sie uns sogar Teilhaben am Forschungsgeschehen, indem das Buch 2 Handlungsstränge paralell laufen lässt: die Suche in hist. Dokumenten und das Leben der Babara, ohne zu verwirren. Vielmehr ist es so, dass die "Roman-Historiker" immer neue Dinge aufdecken, die im eigentlichen Roman über Barbara dann ihre Ausschmückung erfahren.
    Ein absuluter Lesegenuss für alle, die einen fundierten historischen Roman zu schätzen wissen!
    ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !

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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca, 28.09.2013

    Sabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.

    Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.

    Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje M., 13.11.2009

    Ich bin in Sachsen geboren und habe vor 20 Jahren meine neue Heimat im Kulmbacher Land gefunden und habe Verwandtschaft in Ansbach. Diese zufällige Konstellation brachte meine Freundin dazu mir dieses Buch zu schenken. Ich habe schon lange nicht mehr so begeistert in einem Buch gelesen wie in "Die Markgräfin". Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben, mir fiel es echt schwer das Buch aus der Hand zu legen. Für jeden der historische Romane mag kann ich "Die Markgräfin" nur empfehlen.

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