Die Mathematik des Daseins
Vom 17. Jahrhundert bis zum Turbokapitalismus zeichnet Rudolf Taschner die Geschichte der Spieltheorie nach, einer mathematischen Theorie, die die Welt...
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Vom 17. Jahrhundert bis zum Turbokapitalismus zeichnet Rudolf Taschner die Geschichte der Spieltheorie nach, einer mathematischen Theorie, die die Welt veränderte.
Aus der Sicht der Spieltheorie kann man das Leben als ein Spiel betrachten, das mathematischen Regeln folgt. Mit ihr können Entscheidungen berechnet und so der größtmögliche Nutzen für alle Beteiligten errechnet werden. Seit Erfindung der Wahrscheinlichkeitsrechnung im 17. Jahrhundert legte die Spieltheorie einen fulminanten Aufstieg hin und fand seither Anwendung in den verschiedensten Wissenschaftszweigen. Insbesondere im 20. Jahrhundert sollte sie schließlich Wirtschafts-, Politik- und Kulturgeschichte schreiben. Mathematiker Rudolf Taschner rekonstruiert die spannende Geschichte der Spieltheorie und schafft es, den Lesern sein Fachgebiet gewohnt mitreißend und verständlich nahezubringen.
- Autor: Rudolf Taschner
- 2015, 256 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,4 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446444793
- ISBN-13: 9783446444799
- Erscheinungsdatum: 19.08.2015
"So unterhaltsam und elegant wurde die Geschichte der Spieltheorie wohl noch nie erzählt: In der Mathematik des Daseins führt Rudolf Taschner den Leser von Mozart über das Wien der Zwischenkriegszeit bis Princeton - als ebenso kunstvoller Pädagoge wie Erzähler." Anne-Catherine Simon, Die Presse, 26.08.15
"Taschner lässt in seiner Rückschau die Akteure immer wieder szenisch auftreten und verwandelt damit trockene Historie in fiktive dramatische Erzählungen." APA, 24.08.15
"Es wäre nicht Taschner, würde er nicht stilsicher vielfältiges Wissen vermitteln." Heiner Boberski, Wiener Zeitung, 05.10.15
"Taschner hat eine große Begabung, Geschichten zu erzählen, und diese lebt er auch im vorliegenden Buch wieder aus." Heinz Klaus Strick, Spektrum der Wissenschaft, 13.10.15
"Weil der Autor packend erzählen kann, folgt man ihm gerne auf seinem Parcours durch die Jahrhunderte." Ralf Krauter, Deutschlandfunk, 18.10.15
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