Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode
August Bebel (1840-1913) war während der Verfolgung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung Ende des 19. Jahrhunderts deren zentrale Führungsgestalt. Nach dem Ende der Repression wurde er 1892 Vorsitzender der neu gegründeten SPD. Neben seiner politischen...
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Klappentext zu „Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode “
August Bebel (1840-1913) war während der Verfolgung der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung Ende des 19. Jahrhunderts deren zentrale Führungsgestalt. Nach dem Ende der Repression wurde er 1892 Vorsitzender der neu gegründeten SPD. Neben seiner politischen Tätigkeit verfasste Bebel zahlreiche Bücher, in denen er sich mit aktuellen und historischen Vorgängen und Ereignissen beschäftigte. In "Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode" schildert er die enorme Kulturleistung der islamischen Welt, der das Abendland die Überlieferung des antiken Wissens und damit die Grundlagen für den Aufbruch in der Renaissance verdankt gegen entschiedenen christlichen Widerstand. Bebel leitet daraus die auch heute noch provokante These ab, dass die aus der Renaissance entstandene "moderne Kultur eine antichristliche Kultur" ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: August Bebel
- 2012, 1. Aufl., 172 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3862675971
- ISBN-13: 9783862675975
- Erscheinungsdatum: 01.10.2012
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