Die Montagsgedichte
Die Montagsgedichte entstanden zwischen 1928 und 1930, als der junge Erich Kästner wöchentlich ein Gedicht in der Berliner Zeitung Montag Morgen veröffentlichte. Sie sind sowohl bissige Anmerkungen zum Zeitgeschehen als auch humorvolle Überspitzungen der...
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Produktinformationen zu „Die Montagsgedichte “
Klappentext zu „Die Montagsgedichte “
Die Montagsgedichte entstanden zwischen 1928 und 1930, als der junge Erich Kästner wöchentlich ein Gedicht in der Berliner Zeitung Montag Morgen veröffentlichte. Sie sind sowohl bissige Anmerkungen zum Zeitgeschehen als auch humorvolle Überspitzungen der kleinen und großen menschlichen Schwächen. Zudem liefern sie ein schillerndes Alltagspanorama Berlins und der Weimarer Republik in den 20er Jahren.
Autoren-Porträt von Erich Kästner
Erich Kästner, 1899 in Dresden geboren, begründete gleich mit zwei seiner ersten Bücher seinen Weltruhm: 'Herz auf Taille' (1928) und 'Emil und die Detektive' (1929). Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt, sein Werk erschien nunmehr in der Schweiz im Atrium Verlag. Erich Kästner erhielt zahlreiche literarische Auszeichnungen, u. a. den Georg-Büchner-Preis. Er starb 1974 in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Kästner
- 2022, 224 Seiten, Maße: 12,3 x 18,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Atrium Verlag
- ISBN-10: 3038820288
- ISBN-13: 9783038820284
- Erscheinungsdatum: 12.09.2022
Pressezitat
»Eine Art gereimte Kolumne zu Zeitgeist, Stadt, Politik. Leichtfüßig, tiefsinnig, teils visionär.« HÖRZU »Diese 'Montagsgedichte' aus dem Alltag in der Weimarer Republik - zart, melancholisch, bissig oder ironisch - gehören zu den feinsten literarischen Zeugnissen dieser Zeit."« Morgenpost am Sonntag
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