Die Morde von Pye Hall
Roman
Lektorin Susan Ryeland arbeitet schon seit Jahren mit dem Krimiautor Alan Conway zusammen, und die Leser lieben seine Krimis mit dem Detektiv Atticus Pünd, der seine Fälle charmant wie Hercule Poirot zu lösen pflegt. Doch in seinem neuesten Fall ist nichts,...
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Produktinformationen zu „Die Morde von Pye Hall “
Klappentext zu „Die Morde von Pye Hall “
Lektorin Susan Ryeland arbeitet schon seit Jahren mit dem Krimiautor Alan Conway zusammen, und die Leser lieben seine Krimis mit dem Detektiv Atticus Pünd, der seine Fälle charmant wie Hercule Poirot zu lösen pflegt. Doch in seinem neuesten Fall ist nichts, wie es scheint. Zwar gibt es zwei Leichen in Pye Hall und auch diverse Verdächtige, aber die letzten Kapitel des Manuskripts fehlen und der Autor ist verschwunden. Susan Ryeland muss selbst zur Detektivin werden, um nicht nur den Fall der Morde von Pye Hall zu lösen, sondern auch die Umstände des Todes von Alan Conway zu enträtseln.
Autoren-Porträt von Anthony Horowitz
Anthony Horowitz, geboren 1956 in Stanmore, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der englischsprachigen Welt, in Deutschland ist er vor allem durch seine Jugendbuchreihe um Alex Rider bekannt. Neben zahlreichen Büchern hat Anthony Horowitz Theaterstücke und Drehbücher zu verschiedenen Filmen und Fernsehserien (unter anderem Inspector Barnaby) verfasst. Seit seiner Jugend ist er Sherlock-Holmes-Fan. Anthony Horowitz lebt mit seiner Familie in London. Lutz-W. Wolff, geboren 1943 in Berlin, hat u. a. F. Scott Fitzgerald, Jack London, George Orwell und Kurt Vonnegut übersetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anthony Horowitz
- 2019, 4. Aufl., 605 Seiten, Maße: 11,8 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Lutz-W. Wolff
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458364153
- ISBN-13: 9783458364153
- Erscheinungsdatum: 09.07.2019
Pressezitat
» ... Aber man merkt bald, dass dieses Buch makellos konstruiert ist, erkennt die Blaupausen bei Conan Doyle und Agatha Christie und amüsiert sich über das Spiel mit der Metafiktion, das Horowitz nie übertreibt.« Peter Körte Frankfurter Allgemeine Zeitung 20180507
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