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Die Mutter des Marionettenkaisers

 
 
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Die Mutter des Marionettenkaisers erzählt die Geschichte verschiedener Akteure im untergehenden Rom um 475 n.Chr. Im Mittelpunkt steht Servilia Gracchus, die spätere Mutter des jungen Kaisers Romulus, die sich bald des Mordes an ihrem früheren Geliebten...
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Kommentare zu "Die Mutter des Marionettenkaisers"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schneekönig, 08.07.2012

    Wieder ein spannend geschriebener Roman der Autorin U,. Schmid aus der Zeit der zu Ende gehenden Kaiserzeit und Weltherrschaft Westroms. Es ist eine Zeit voller Umbrüche; weströmische Kaiser, die fast alle keinerlei Macht mehr haben, werden gewaltsam gestürzt, vebannt, ermordet. Die Heermeister sind die eigentlichen Herrscher Roms. In diese Zeit der Umbrüche platzt der in Ungarn geborene Orestes um in Rom Karriere machen zuwollen . Dort begegnet er Servilia Gracchus, die sich des Mordes an ihrem früheren Geliebten verantworten muss. Orestes gelingt es, Servilias Unschuld zu beweisen und beide werden ein Paar. Der Sohn Romulius macht das Glück perfekt. Doch dann landet Orestes im Palast, steigt dort die Karriereleiter hoch - und wird Servilia immerf fremder. Die Lage spitzt sich zu, als Orestes den gerade amtierenden Kaiser stürzt und seinen kindlichen Sohn Romulus auf den Thron hievt....

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amanda, 18.11.2012

    In der Mitte des 5. Jahrhunderts ist für Rom die Zeit der Weltherrschaft zu Ende. Die Hunnen unter ihrem Anführer Attila stehen in Pannonien (Ungarn) bereit um das Reich weiter zu schwächen, da Attila sein Reich vergrößern will. 451 nach Christus fällt auf den Katalaunischen Feldern eine Vorentscheidung mit einem schwer erfochtenen Sieg über die Hunnen. Die zumeist schwachen Kaiser haben keine Macht - die Fäden werden im Hintergrund gezogen. In dieser Zeit versucht Servilia Gracchus ihr Leben in den Griff zu bekommen. Sie erwartet ein Kind von ihrem Geliebten, einem einflussreichen Senator, der ihrer überdüssig ist. Bald muss sie sich des Mordes an ihm verantworten und der in dieser Zeit in Rom auftauchende Orestes, der in Attilas Diensten stand, kann ihre Unschuld beweisen. Die beiden heiraten und der Sohn Romulus macht das Glück perfekt. Doch dann landet Orestes im Palast...

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni, 05.05.2013

    Wieder ein toll geschreibener historischer Roman der Autorin U.Schmid. Fundiertes Wissen über die zu Ende gehende Kaiserzeit Westroms und die fiktivie Geschichte der Servilia Gracchus sowie der teilweise realen Personen um diese, z. B. des Orestes, und deren Handlungen und Aktivitäten erzeugen Spannung bis zum Schluss.

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