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Die Mutterglück-Lüge

Regretting Motherhood - Warum ich lieber Vater geworden wäre
 
 
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Sarah Fischer liebt ihre zweijährige Tochter - doch sie bereut es, Mutter geworden zu sein. Denn noch immer ist das Leben als Mutter mit vielen beruflichen und persönlichen Einschränkungen verbunden. Väter haben es da leichter. Frauen aber werden in die...
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Kommentare zu "Die Mutterglück-Lüge"
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  • 1 Sterne

    30 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike P., 17.03.2016

    Wenn selbst die "natürlichen Aufgaben" einer Mutter belasten, sollte man keine Kinder bekommen.

    Ich habe dieses Buch als Leseprobe erhalten.

    Grundsätzlich hat die Autorin keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen. Ja, man gibt einen Teil von sich auf, wenn man Kinder haben möchte. Aber ich denke, so hat es die Natur eben eingerichtet und hat damit leider damals nicht den Selbstverwirklichungsdrang einzelner Frauen berücksichtigt. Natürlich gibt es Sachen, die ein Mann nunmal einfach nicht übernehmen kann (z.B. Stillen) und ja, Mütter übernehmen oft mehr Aufgaben als ein Mann in der Kindererziehung. Aber das weiß man doch vorher. Man sollte sich eben entscheiden, was man möchte und mal ganz ehrlich (ohne spoilern zu wollen), wer möchte sich denn zwei Monate nach der Geburt seines Kindes mit einer mehrwöchigen Reise in die Mongolei im Job verwirklichenund stellt dann fest, dass das Neugeborene ja "stört" und irgendwo untergebracht werden muss. Sorry, ist für mich - und ich habe keine Kinder (mit Absicht!) - nicht nachvollziehbar.

    Für mich dient dieses Buch noch nicht mal als lesenswert, wenn man sich in der Phase befindet, wo man überlegt, ob man Kinder bekommen möchte oder nicht. Und mal hören (bzw. lesen) möchte, was so auf einen zukommt. Dieses Buch ist einfach so negativ geschrieben, dass man sich teilweise wirklich zwingen muss weiterzulesen.

    Sarah Fischer wollte sich wohl auch in diesem Buch einfach selbstverwirklichen. Weil Buch schreiben und Mutter sein zusammen geht ja. Zumindest besser als Reisen und Mutter sein. Dabei ist der Jammerfaktor ganz schön hoch. Ich denke, wenn man Mutter wird, weiß man nicht immer, was auf einen zukommt, aber man weiß, dass man natürlich einen Teil von sich aufgeben muss und das man für das Kind dasein möchte. Sollte man dies nicht wollen, gibt es nunmal nur zwei Möglichkeiten: 1. kein Kind bekommen, 2. Geld für eine Nanny (24 Stunden, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr) über haben und investieren.

    Abschließend muss ich leider noch hinzufügen: Einen Preis von 16,99 Euro finde ich einfach nur unverschämt.

    Ich habe wirklich gesucht, wofür ich einen zweiten Stern vergeben kann, habe aber nichts gefunden. Deshalb gebe ich diesem Buch für die Summe aller Aspekte einen Stern.

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  • 1 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.Michel, 21.02.2022

    Wie immer...Väter haben es per se und allgemein und immer schon wesentlich leichter...Fakten (Lebenserwartung, Suizide, Drogen, Obdachlosigkeit, Straffälligkeit etc.) besser beiseite lassen, das stört doch nur. Sagt sie das auch ihrer Tochter, dass sie ihr Dasein bereut??
    Man fragt sich bei allem Verständnis (natürlich haben es Eltern verglichen mit Kinderlosen sehr schwer! ), ob hier eine gewisse Reife ausgeblieben ist, denn es muss ja niemand Kinder kriegen und je selbständiger diese werden, desto entlasteter sind die Eltern. Noch nie gab es so umfangreiche Betreuungsangebote wie heute... Fazit: einfach schade!

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