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Die Natur eines Verbrechens

Ein Kurzroman und Dokumente der Zusammenarbeit
 
 
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In einem Brief an seine Geliebte, die fern in Rom weilt, gesteht ein vermeintlich wohlhabender Geschäftsmann, dass er vor dem Nichts steht und dass er nur noch einen Ausweg sieht: Selbstmord. Er beginnt, die Umstände eines begangenen Verbrechens zu...
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Kommentar zu "Die Natur eines Verbrechens"
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    Ulrike F., 04.04.2024

    Drum finde sich ein Schuldiger


    Ein düsteres Cover stimmt auf einen düsteren Roman ein. in dunklen Grüntönen, ganz oben die Autoren Josepf Cottron und Ford Madox Ford (*1857-1924) und Ford Madox Ford (*1873-1939), daranunter der Titel "Die Natur eines Verbrechens" - Ein Kurzroman und Dokumente der Zusammenarbeit.

    Ein Geschäftsmann beichtet seiner in Rom weilenden, anderweitig verheirateten Geliebten, die großen Sünden, die er begangen hat, aber jetzt ans Licht zu kommen drohen. Feige, wie er ist, sieht er nur den Ausweg, Selbstmord zu begeheb. Dies berichtet er in Briefen innerhalb dreier Tage. Am liebsten wäre ihm, seine Geliebte entscheide darüber. Doch sein Entschluß steht offenbar fest.

    Schon allein, weil Conrad in der Zusammenarbeit mit Ford - der dammals noch Hueffer hieß - diesen Kurzroman für sein finanzielles Überleben schrieb, wurde nicht mehr aus dem Werk gemacht, obwohl dies mit Sicherheit möglich gewesen wäre.

    Hinzu kommen Briefe, die sich die befreundeten Conrad und Ford schrieben., z. Teil im Original abgedruckt. So ist dieses Büchlein ein Nachweis der engen Zusammenarbeit und gegenseitgen Hilfe der beiden.

    Dieses anspruchsvolle Werk ist letztlich keine Veröffentlichung eines bisher verschollenen Romans, da dieser Anfang der 1920-er Jahre bereits in der Zeitung als Fortsetzungsroman erschien.

    Es wurde herausgegeben, übersetzt und mit einem Nachwort von Michael Klein (*1960, Studium der Philosophie, Germanistik und Publizistik) veröffentlicht im Morio Verlag am 23.12.2023.

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