Die neue Share Economy: Bibliotheken der Dinge
Gemeinschaftliche Nutzungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung
Durch Sharing kann der gesellschaftliche Energie- und Ressourcenverbrauch reduziert werden, ohne dabei den materiellen Wohlstand zu gefährden. Viele Menschen weltweit erklären sich auch bereit, Produkte gemeinschaftlich zu nutzen, anstatt sie individuell zu...
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Produktinformationen zu „Die neue Share Economy: Bibliotheken der Dinge “
Klappentext zu „Die neue Share Economy: Bibliotheken der Dinge “
Durch Sharing kann der gesellschaftliche Energie- und Ressourcenverbrauch reduziert werden, ohne dabei den materiellen Wohlstand zu gefährden. Viele Menschen weltweit erklären sich auch bereit, Produkte gemeinschaftlich zu nutzen, anstatt sie individuell zu kaufen - tun dies in der Praxis aber nur sehr selten. Die Kluft zwischen der Bereitschaft und der tatsächlichen Umsetzung ist die Ursache für den bislang ausbleibenden Erfolg von Share Economy. Najine Ameli zeigt auf, wie sich Bibliotheken der Dinge seit einigen Jahren in Nordamerika und Europa verbreiten und als Leihstationen für eine breite Palette von Gebrauchsgegenständen einen Weg zur Überwindung dieser Kluft aufzeigen können.
Autoren-Porträt von Najine Ameli
Najine Ameli (Dr. phil.), geb. 1980, studierte Integriertes Produktdesign in Coburg sowie Kunst- und Designwissenschaften in Duisburg-Essen. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Nachhaltige Entwicklung an der Hochschule Bochum, an der ihre Promotion durch das Fortschrittskolleg NRW »Energieeffizienz im Quartier« gefördert wurde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Najine Ameli
- 2020, 294 Seiten, 8 farbige Abbildungen, 82 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837652211
- ISBN-13: 9783837652215
- Erscheinungsdatum: 03.06.2020
Pressezitat
»Die Methodik ist durchdacht und die Arbeit lösungsorientiert. Sie gibt Handlungsempfehlungen für zivilgesellschaftliche Initiativen und kommunalpolitische Entscheidungsträger an die Hand, die sie für eine nachhaltige Quartiersentwicklung nutzen können.« Michael Lausberg, www.scharf-links.de, 13.09.2020
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