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Die neun Prinzen von Amber / Die Chroniken von Amber Bd.1

Die Chroniken von Amber 1
 
 
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Nach einem Autounfall wacht Corwin, seiner Erinnerungen beraubt, in einer obskuren Klinik im Staate New York auf - er ist auf der Erde gestrandet, die zu den Schattenwelten gehört. Schnell findet Corwin heraus, dass er Teil der großen Königsfamilie von...
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Kommentare zu "Die neun Prinzen von Amber / Die Chroniken von Amber Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 24.12.2017

    aktualisiert am 28.12.2017

    Als eBook bewertet

    Ich habe mich von der Aufmachung bzw. vom Klappentext etwas blenden lassen und auf einen spannenden wie innovativen Fantasyroman gehofft.
    Bekommen habe ich allerdings ein enttäuschendes, recht temporeiches Verwirrspiel, das sich erst auf den letzten 30 Buchseiten zu lichten begann.
    Die Geschichte um Corwin, einen der 9 Prinzen des legendären Königreichs Amber, las sich von Beginn an recht schleppend, da kein roter Faden zu erkennen war und der Leser wie Hauptprotagonist Corwin im Dunkeln tappte. Corwins retrograde Amnesie, ausgelöst durch ein Autounfall in New York, zog sich über 2/3 des gesamten Plots hin, was die Lektüre derart anstrengend machte, dass ich kurzzeitig über einen Abbruch der Lektüre nachdachte. Doch mein Langmut obsiegte und entschädigte mich auch ein klein wenig. Denn gegen Ende des ersten Bandes der sog. "Chroniken von Amber" stellten sich endlich spannende Momente ein und man bekam einen ungefähren Einblick in Roger Zelaznys Erzählabsicht. Im Grunde thematisiert der Autor in diesem Band und in den folgenden Bänden den Kampf um die Königswürde in Amber, nachdem der Vater der neun Prinzen abgedankt hat. Dies ist ein altbekanntes Sujet, mit dessen Umsetzung mich Zelazny leider nicht überzeugen konnte. Vielleicht verfügen die Folgebände über mehr Esprit, gar Pageturnerqualitäten? Dann müsste sich aber auch am flappsigen bis regelrecht modernen Sprachstil der Charaktere etwas ändern. Hier passten Raum und Sprache nicht wirklich zueinander. Auch die Tatsache, dass Ich-Erzähler Corwin im Fantasykönigreich Amber zum Kettenraucher mutierte, empfand ich als unpassend, geradezu erschreckend modernisiert.
    Zudem konnte das anhaltende Blutvergießen die erzählerischen Mängel nicht aufwiegen; vom mysteriösen Kartenspielmotiv einmal ganz zu schweigen. Abschließend muss man konstatieren, dass zu viel Geheimniskrämerei, sprich nebulöses Storytelling, keinem Roman gut tut.

    FAZIT
    Ein wenig überzeugender Reihenauftakt.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion M., 28.09.2017

    Als eBook bewertet

    Ein Mann erwacht schwer verletzt in einem Krankenhausbett in einer ihm unbekannten US-amerikanischen Stadt, ruhig gestellt durch Betäubungsmittel. Schnell wird ihm klar, dass er außergewöhnliche Fähigkeiten besitzt: Seine Verletzungen heilen sehr viel schneller als bei gewöhnlichen Menschen. Nur seine Erinnerung kann er nicht alleine wieder herstellen. Er entlässt sich selbst und forscht seiner Herkunft nach. Langsam wird klar, wer er ist: Er ist Corwin, einer der Prinzen von Amber, der Mittelpunkt der Welt, der Mutter aller Städte, die Unsterbliche. Durch ein magisches Muster erlangt Corwin seine Erinnerungen zurück, und ab diesem Zeitpunkt kennt er nur ein Ziel: den Thron von Amber zu erobern.

    Das erste Buch der Chroniken von Amber, neu aufgelegt durch den Klett-Cotta-Verlag, der ab 14.10.17 jeden Monat einen neuen Band veröffentlicht. Die Chroniken umfassen zwei Zyklen zu je fünf Bänden. Die einzelnen Bände sind recht dünn, die Handlung ist aufgrunddessen sehr kompakt dargestellt, es passiert unheimlich viel und das Schlag auf Schlag, der Schreibstil ist ungeheuer fesselnd, die Geschichtes spannend und das Ganze liest sich ratzfatz herunter. Ich war von der ersten Zeile an fasziniert, Hauptfigur Corwin, aus dessen Perspektive die Geschichte in der Ich-Form erzählt wird, ist ein cooler Typ, der einiges aushalten kann und durchaus auch kein Kind von Traurigkeit ist. Keiner der Charaktere ist schwarz-weiß, alle haben ihre speziellen Eigenschaften und auch durchaus Sinn für Humor. Im Laufe des Buches lernt man so einige seiner (Halb-)Geschwister kennen und über den einen oder anderen möchte man natürlich auch mehr erfahren. Der Autor entwirft zudem eine faszinierende magische Welt, neben welcher alle anderen Welten nur mehr Schatten, Spiegelbilder oder schlichtweg Chaos sind. Mit Hilfe von Spielkarten kommunizieren die Mitglieder des Königshauses miteinander, sie können außerdem mit der Kraft ihrer Gedanken magische Dinge tun. Die Gesellschaft von Amber mutet eher mittelalerlich an, trotzdem bedienen sich die Prinzen auch der Gegenstände aus der Welt der Schatten, z.B. Autos und Waffen. Dieser erste Band macht den Leser mit den Protagonisten vertraut und schildert Corwins Rückkehr nach Amber sehr anschaulich - auch Schlachtgetümmel und Waffengeklirr, fremdartige Wesen, unerwartete Verbündete und Verrat dürfen nicht fehlen.

    Fazit: Alles in allem ein toller Auftakt zu einer faszinierenden Reihe. Packend von der ersten Zeile an dank Hauptfigur Corwin und tollem Schreibstil. Wen es einmal gepackt hat, der will unbedingt weiterlesen, und für Fans des Genres sowieso ein Muss. Ich warte gespannt auf den nächsten Band!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 05.10.2017

    Als Buch bewertet

    Corwin wacht in einem Krankenhaus auf, ohne zu wissen wer er ist, trotzdem verlässt er das Krankenhaus und macht sich auf die Suche nach sich selbst.

    Das Cover ist wie eine Spielkarte gestaltet und gefällt mir sehr gut.

    Erzählt wird die Geschichte durch den Ich-Erzähler Corwin, der zusammen mit dem Leser auf die Suche nach sich selbst geht. Dadurch, dass Corwin und Leser auf dem gleichen Wissensstand sind, bietet sich die Gelegenheit die Welt durch unvoreingenommene Augen zu betrachten und gleichermaßen erstaunt, erschrocken oder unwissend zu sein und sich nach und nach über einiges klar zu werden.
    Die Charaktere sind recht gut gezeichnet und auch wenn die Nebencharaktere, meiner Meinung nach, etwas zu sehr im Hintergrund untergehen, passt im Gesamten doch alles gut zusammen. Auch sollte man bedenken, dass das hier vorliegende Buch keiner dieser Tausendseitenwälzer ist, wo sich eine Figur erst mal über 100 Seiten entwickeln kann, bevor es los geht. Allein der kürzere Umfang gebietet, dass die viel kompakter und auf den Punkt dargestellt werden müssen.

    Der Schreibstil ist flüssig und Corwins Art des Erzählens ist auch recht locker und unterhaltsam, so das man schnell in seinen Bann gerät und die Seiten schnell dahinfliegen. Wer jetzt denkt, ein so kurzes Fantasybuch kann keine spannende Action enthalten, muss sich eines besseren belehren lassen. Wie schon bei den Charakteren ist auch die Handlung sehr kompakt und auf dem Punkt und steckt voller Action und Spannung, die ohne viele Worte und doch sehr bildhaft daherkommt.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und freue mich schon auf den zweiten Band. Die Wiederentdeckung und Neuauflage, dieser Fantasyreihe aus den 70ern, ist aus meiner Sicht ein Volltreffer.

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