Die Normativität der Offenheit in der Moraltheorie Charles Taylors
Untrennbar scheint der Begriff des Guten mit der Moraltheorie Charles Taylors in Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen Identität verflochten. Indem sich ihm aus den Perspektiven 'moralische Reaktionen', 'moralische Ontologie', 'qualitative...
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Klappentext zu „Die Normativität der Offenheit in der Moraltheorie Charles Taylors “
Untrennbar scheint der Begriff des Guten mit der Moraltheorie Charles Taylors in Quellen des Selbst. Die Entstehung der neuzeitlichen Identität verflochten. Indem sich ihm aus den Perspektiven 'moralische Reaktionen', 'moralische Ontologie', 'qualitative Unterscheidungen' und 'BA-Prinzip' angenähert wird, soll nicht nur das Wesen des Guten nach Taylor offenbar werden. Zudem erhellen hieraus die ethisch-normativen Implikationen seines Ansatzes im Zeichen von Universalität selbst.
Bibliographische Angaben
- Autor: Björn-Lars Lipprandt
- 2016, 494 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643132441
- ISBN-13: 9783643132444
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