Die Österreichische Schule der Nationalökonomie
Im letzten Drittel des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wurde von Carl Menger, Eugen von Böhm-Bawerk, Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek und zahlreichen anderen Wirtschaftswissenschaftern die Österreichische Schule der...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Österreichische Schule der Nationalökonomie “
Klappentext zu „Die Österreichische Schule der Nationalökonomie “
Im letzten Drittel des 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts wurde von Carl Menger, Eugen von Böhm-Bawerk, Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek und zahlreichen anderen Wirtschaftswissenschaftern die Österreichische Schule der Nationalökonomie begründet, die auf die Entwicklung der Wirtschaftstheorie und der Theorie der Wirtschaftspolitik beträchtlichen Einfluss ausübte. Derzeit sind die "Austrians" vor allem im angelsächsischen Sprachraum aktiv; sie vertreten in ihrer betont marktwirtschaftlichen Ausrichtung eine unverwechselbare und in der aktuellen Diskussion relevante wirtschaftspolitische Position. Auch Politiker des deutschen Sprachraums nehmen bei der Begründung marktwirtschaftlich orientierter Reformvorschläge oft auf die Österreichische Schule der Nationalökonomie Bezug. In diesem Buch werden Positionen und Themen der Österreichischen Schule der Nationalökonomie dargestellt und diskutiert, wobei wirtschaftspolitische Fragen im Vordergrund stehen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Österreichische Schule der Nationalökonomie “
Aus dem Inhalt: Reinhard Neck: Die Österreichische Schule der Nationalökonomie: Einleitung und Übersicht - Karl Milford: Carl Menger und die Ursprünge der Österreichischen Schule der Nationalökonomie - Reinhard Neck: Emil Saxs Beitrag zur Finanzwissenschaft - Hansjörg Klausinger: Der Austroliberalismus und die österreichische Wirtschaftspolitik in den 1930er Jahren - Reinhard Neck: Die Beiträge der Österreicher zur «Sozialismusdebatte» - Harald Hagemann: Schumpeters Konjunktur- und Wachstumstheorie - Karl Socher: Ordnungspolitische Ansichten der «Austrian Economics» - Karen I. Vaughn: Hayeks Theorie der Marktforschung als Beispiel für die Theorie komplexer adaptiver Systeme - Erich W. Streissler: Die wirtschaftspolitische Enthaltsamkeit der Wiener Schule der Nationalökonomie.
Autoren-Porträt
Der Herausgeber: Reinhard Neck, geboren 1951 in Wien; Studium der Volkswirtschaft und Statistik an der Universität Wien (Promotion 1975); Habilitation an der Wirtschaftsuniversität Wien 1991; Professor an den Universitäten Bielefeld, Osnabrück und Klagenfurt; Präsident der Karl Popper Foundation Klagenfurt.
Bibliographische Angaben
- 2008, Neuausgabe, 224 Seiten, 2 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Reinhard Neck
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631546688
- ISBN-13: 9783631546680
- Erscheinungsdatum: 03.12.2008
Kommentar zu "Die Österreichische Schule der Nationalökonomie"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Österreichische Schule der Nationalökonomie".
Kommentar verfassen