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Gefangen auf der Pirateninsel / Die Olchis-Kinderroman Bd.10

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Wie bitte? Die Olchis wollen nicht länger Schmuddelfings Touristenmagnet sein? Um die Familie bei Laune zu halten, spendiert ihnen der Bürgermeister kurzerhand eine Kreuzfahrt. Doch statt auf dem Kreuzfahrtschiff landen die Olchis als Piraten-Geiseln auf...
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Kommentare zu "Gefangen auf der Pirateninsel / Die Olchis-Kinderroman Bd.10"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kuhni77, 20.12.2016

    INHALT:

    Schmuddelfing ist mittlerweile zu einer richtigen Touristenattraktion geworden. Überall wimmelt es von Menschen mit Fotoapparaten die entweder auf dem Olchi-Lehrpfad am See zu finden sind oder gerade den Hinweisschildern zur Müllkippe folgen. Selbst ein Olchi-Andenken- Kiosk gibt es mittlerweile in dem kleinen Ort. Die Müllhalde ist einfach kein Ort mehr für Ruhe und an einen 24- Stunden Schlaf ist schon lange nicht mehr zu denken.
    Die Olchis haben die Nase gestrichen voll, kommen sie sich doch vor wie die Affen im Zoo. Deswegen stellen sie den Bürgermeister zur Wahl: „Entweder verschwinden die Touristen oder die Olchis werden Schmuddelfing verlassen“
    Aber der Bürgermeister hat eine Idee, will er doch die Olchis nicht verlieren. Er schickt sie auf eine Segel-Kreuzfahrt, damit sie sich erholen können und hoffentlich besänftigt wieder nach Schmuddelfing zurückkommen.
    Olchi-Mama und Olchi-Papa sind von der Idee gar nicht begeistert und so fährt der Tatowierer und Taxifahrer Johnny Goldloch, die Olchi Kinder mit Oma und Opa alleine zum Hafen.
    Auf hoher See entpuppt sich das Schiff auf einmal als Piratenschiff und für die Olchis beginnt ein gefährliches Abenteuer.
    Aber wer sind denn überhaupt die Olchis?
    Die Olchis, sind klein und grün und werden urallt. Ihre Nahrung ist unser Müll, denn von gesunden Sachen werden sie krank. Sie leben in Schmuddelfing auf der Müllkippe und lieben es wenn es stinkt und mieft. Olchis waschen sich nie und sind bärenstark. Sie singen gerne Olchige Lieder und fluchen auch einmal gerne. Dann schallt ein „Muffelfurzteufel“ über die ganze Müllhalde.

    MEINUNG:

    Wir lieben die Olchis und können immer wieder über sie lachen. Hier wird gefurzt, gerülpst und geflucht, das es eine wahre Freude ist. Gerade das ist es doch, was den Kindern Spaß macht! Wenn es nicht nach den Regeln geht, die man eigentlich von jedem erwartet. Bei jedem „Muffelfurzteufel“ oder „beim Käsefuss“ mussten wir grinsen und noch Tage nach dem das Buch gelesen war, hörte ich von meinem Sohn ein leises „Muffelfurzteufel“, wenn etwas nicht geklappt hat.
    Dieser Band war natürlich besonders spannend, ging es doch um wilde Drachen, Piraten und einem richtigen Piratenschatz.
    Dieses ist mittlerweile der 10. Band der Olchis und wir haben schon einige gelesen. Uns ist direkt aufgefallen, dass am Anfang die Beschreibung der Olchis fehlt. Bis jetzt hatten wir die immer, wenn wir ein neues Olchibuch gelesen haben. Die Beschreibung der Olchis ist dieses Mal mit ins 1. Kapitel übernommen worden. So bekommt jeder, der die Olchis nicht kennt, einen 1. Eindruck. Meinem Sohn hat aber die Vorstellung am Anfang gefehlt. Fand er sie doch immer so toll, auch wenn er sie schon auswendig mitreden kann.
    Die Kapitel haben eine schöne Länge, so dass mein Sohn auch gerne einmal ein Kapitel alleine gelesen hat.

    FAZIT:

    Wieder einmal ein gelungenes Buch, welches nicht nur den Kindern gefällt sondern auch den ein oder anderen Erwachsenen begeistert. Von uns gibt es natürlich 5 Sterne, denn die Olchis sind einfach immer wieder toll.

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  • 5 Sterne

    17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 07.08.2016

    Die Olchis sind total genervt. Ständig, aber auch wirklich ständig krabbeln irgendwelche Touristen auf ihrem Müllberg herum. Wie soll man den da auf mindestens 24 Stunden Schlaf pro Tag kommen. Entweder die Touristen gehen oder die Olchis verlassen die Stadt. Da hat der Bürgermeister eine ganz tolle Idee. Er spendiert den Olchis eine Kreuzfahrt zur Erholung. Nur leider geht da irgendetwas total schief. Die Olchis landen nicht auf einem Kreuzfahrt- sondern auf einem Piratenschiff. Das Abenteuer beginnt. Wir sind wieder ganz begeistert von den Olchis. Erhard Dietl's Olchis sind einfach super, frech und man muss sie einfach mögen. Die Sprüche, die Illustrationen, das ganze Buch ist ein Erlebnis, das uns allen viel Spaß gemacht hat.

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  • 5 Sterne

    8 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H S., 27.07.2016

    Ein durch und durch olchiges und sehr spannendes Abenteuer!


    Zum Inhalt:
    Den Olchis wird es langsam zu bunt: Mittlerweile sind sie zur Top-Touristenattraktion Schmuddelfings aufgestiegen und ihre olchige Müllkippe wird Tag aus Tag ein von Touristen belagert. So kann das nicht weitergehen findet Olchi-Opa und droht dem Bürgermeister mit Wegzug.
    Mit einer Einladung zu einer Kreuzfahrt lässt sich Olchi-Opa dann doch erstmal besänftigen. Doch dabei hat er die Rechnung ohne Johnny Goldloch und Käpt´n Eisenhand gemacht…

    Meine Meinung:

    „Gefangen auf der Pirateninsel“ ist der mittlerweile 10. Band (rd. 160 Seiten, Hardcover, 30 Kapitel) der erfolgreichen „Die Olchis“-Reihe des Bestseller-Kinderbuchautors Erhard Dietl. Man setzt wohl voraus, dass alle Leser die Olchis mittlerweile kennen, denn eine Vorstellung wie in den Vorgängerbänden („So sind die Olchis“) fehlt diesmal. Da wir schon länger zu den Olchis-Fans gehören, hat uns das allerdings in keiner Weise gestört.

    Der Start in das neue Olchi-Abenteuer gelingt leicht und man fühlt sich gleich von Anfang an wieder heimisch in der Olchi-Welt, nicht zuletzt dank des typischen Olchi-Volabulars (Muffelfurz und Stinkersocke!). Spätestens als es im fünften Kapitel an Bord geht, wird es richtig spannend und auch ganz schön lustig, z.B. wenn Olchi-Oma die starken Seeleute im Armdrücken besiegt. Es passiert sehr viel in dieser fantasievollen und abwechslungsreichen Geschichte und Autor Erhard Dietl hat für seine Leser so manche echt olchige Überraschung im Ärmel! Auch wenn die offizielle Leseempfehlung erst ab 8 ist, war die Geschichte – trotz aller Spannung und Piraten-„Bedrohungen“ - auch für meinen fünfjährigen Sohn sehr gut geeignet. Meinen beiden Jungs (5 & 8) hat das Abenteuer so gut gefallen, dass ich die ersten 75 Seiten in einem Rutsch vorlesen musste (und wenn es nach ihnen gegangen wäre, auch die nächsten 75 Seiten!). Danach haben sie erstmal die schönsten Olchi-Begriffe zitiert („Gefurztagsgeschank“) und sich dabei königlich amüsiert. Das gehört für mich zu den Olchis dazu und man darf sich dran nicht stören (sonst sollte mal lieber einen großen Bogen um die Olchis machen!).

    Abgerundet wird dieses tolle Leseabenteuer wieder von vielen wunderbaren farbigen Illustrationen von Erhard Dietl selbst.

    FAZIT:
    Ein absolut olchiges, spannendes und überraschendes Abenteuer für kleine und große Leser! Meine Jungs (5 & 8) lieben die Olchis!

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