Lange, T: Ordnung des Begehrens
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Vorwort0. Einleitung1. Die Krise des nihilisitischen Denkens1.1 Platonisch-christliche Metaphysik1.2 Die genealogische Erhebung1.3 Herkunftslinien sozio-kultureller Kodexsysteme1.3.1 Territoriale Beschriftung und endliche Schuld1.3.2 Despotische Übercodierung und unendliche Schuld1.3.3 Das Äquivalenzprinzip als Axiomatik des Kapitals2. Kritik der etablierten Werte2.1 Zur Genese der 'Vernunft-Vorurteile'2.2 Der Glaube an 'identische Fälle'2.3 'L'effet c'est moi': das Subjekt als Epiphänomen2.4 Vom dogmatischen Bild des Denkens3. Die Maschinerie des Begehrens3.1 Der Wille zur Macht und sein Immanenzcharakter3.2 Libido und Wunscherfüllung3.3 Exkurs: Kritik an der Psychoanalyse3.3.1 Die priesterliche Rolle der Psychoanalytiker3.3.2 Das Begehren als 'Mangel-zum-Sein'3.4 Die multiple Logik des produktiven Wunsches3.4.1 Das maschinelle Räderwerk3.4.2 Die produktiven Synthesen3.4.3 Wunschgeschehen und 'soziales Band'4. Szenenwechsel der Ideale4.1 Ereignis, Simulakrum und Phantasma4.2 Das Vermögen der Körper und des Denkens4.3 Motor und Arbeitsteile der Wunschproduktion4.4 Die ewige Wiederkehr der Differenz4.5 Der Konsistenzplan als EreignispotentialSchlußAnmerkungen zur ZitierweiseSiglenverzeichnisLiteratur
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Lange
- 1989, 140 Seiten, Maße: 14,7 x 20,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Aisthesis
- ISBN-10: 3925670203
- ISBN-13: 9783925670206
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