Die Preisfindung im Übernahmerecht
Preisregeln, Umgehungen und Optimierung
Wesentliches Merkmal eines Pflicht- bzw. Übernahmeangebots ist der Preis, der den Angebotsadressaten für ihre Beteiligungen an der Zielgesellschaft angeboten wird. Anders als andere Gesetze sieht das WpÜG in 31 Abs. 1 nicht nur vor, dass dieser Preis...
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Produktinformationen zu „Die Preisfindung im Übernahmerecht “
Klappentext zu „Die Preisfindung im Übernahmerecht “
Wesentliches Merkmal eines Pflicht- bzw. Übernahmeangebots ist der Preis, der den Angebotsadressaten für ihre Beteiligungen an der Zielgesellschaft angeboten wird. Anders als andere Gesetze sieht das WpÜG in 31 Abs. 1 nicht nur vor, dass dieser Preis "angemessen" sein muss, sondern hält mit den Preisregeln in 31 WpÜG und der WpÜG-AngebotsVO auch konkrete Vorgaben bereit, anhand derer der Preis zu bestimmen ist. Diese Preisregeln sind aufgrund der ihnen innewohnenden Interessengegensätze besonders konfliktträchtig. Die Autorin untersucht die Preisregeln auf deren Inhalt und ihre (vermeintlichen) Schwächen. Mit Blick auch auf andere Rechtsordnungen untersucht die Autorin, welche Optimierungsmöglichkeiten existieren, um tatsächlich den "angemessenen Preis" zu finden. Die Untersuchung schließt dabei nicht nur das materielle Übernahmerecht sondern auch prozessual neue Wege ein, um die Preisfindung zu optimieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mareike Aisenbrey
- 2017, 320 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3848744252
- ISBN-13: 9783848744251
- Erscheinungsdatum: 26.11.2017
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