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Scandal / Die Prinzessinnen von New York Bd.1

 
 
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Ihre Liebe ist ihr gefährlichstes GeheimnisMädchen, die in schönen Kleidern nächtelang feiern. Junge Männer mit verführerischem Lächeln und gefährlichen Absichten. Das ist die Welt, in der Elizabeth und Diana Holland leben. Eine Welt voller Luxus und...
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Kommentare zu "Scandal / Die Prinzessinnen von New York Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 06.07.2019

    1899 New York City. Elizabeth Holland gehört mit ihrer Schwester Diana zur Highsociety der Stadt. Beide sind schön, reich und vor allem genießen sie ein gewisses Ansehen aufgrund ihres familiären Hintergrunds. Da wird kein Fehltritt toleriert, der den Ruf der Familie schädigt, und vor allem muss man den Erwartungen der Eltern gerecht werden. Als sich Elizabeth allerdings nicht in den für sie vorgesehenen Spross einer reichen Familie verliebt, sondern ihr Herz an den nicht standesgemäßen Kutscher Will verliert, muss sie dies vor allem und jedem geheim halten, denn sonst wäre nicht nur ihr Ruf schnell ruiniert, sondern auch der ihrer Familie. Wird Elizabeth ihr Geheimnis wahren können?
    Anna Godbersen hat mit „Die Prinzessinnen von New York-Scandal“ einen unterhaltsamen und historisch anmutenden Roman vorgelegt, der mit jeder Menge Klischees aufwartet und auch vom Schreibstil her eine Arroganz transportiert, die dem Leser das Leben und den Snobismus der reichen Gesellschaft sehr deutlich macht. Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos und lässt den Leser gedanklich in die Vergangenheit reisen, wo er sich in die Mitte der Reichen und Schönen niederlässt, ihnen bei ihren Machtspielchen, Konkurrenzkämpfen und intriganten Plänen zusieht und dabei froh ist, kein Teil dieser Gesellschaft zu sein, wo ein Hauen und Stechen an der Tagesordnung ist, um sich den ersten Platz zu erkämpfen und zu halten. Elizabeth und Diana sind in dieser Gesellschaft groß geworden, ihnen wurde schon früh eingeimpft, mit wem sie sich zu umgeben haben und von wem sie sich fernhalten sollen, um das Ansehen der Familie zu erhalten. Innerhalb der Familie ist nicht Liebe füreinander spürbar, sondern es geht um den guten Ruf nach außen, der mit allen Mitteln gehalten werden muss, ansonsten wird man geächtet. Die Autorin lässt all dies sehr plastisch vor den Augen des Lesers vorbeiziehen und weckt damit zum einen eine gewisse Neugier, aber doch mehr den Abscheu ob dieses Verhaltens. Ein Spannungsbogen ist innerhalb dieser Handlung nicht zu finden, weshalb die Geschichte mehr oder weniger vor sich hinplätschert.
    Die Charaktere sind recht simpel gestrickt und wirken aufgrund ihrer zugedachten Eigenschaften entweder sehr blass oder übertrieben. Der Leser kann sich weder mit ihnen identifizieren noch wirklich mit ihnen fühlen. So betrachtet er das Geschehen mit einem gewissen Abstand, wobei die Schwächen der Einzelnen noch deutlicher zutage treten. Elizabeth ist noch die glaubwürdigste Protagonistin, sie möchte es allen recht machen, vor allem ihrer Familie. Aber ihr Herz spricht eine andere Sprache, sie möchte sich nicht für ihre Familie opfern, um deren Ehre zu retten. Ihr fehlt eine Vertraute, der sie ihr Herz ausschütten kann, denn sie wirkt oftmals allein und verloren. Während Elizabeth eher zurückhaltend anmutet, ist Schwester Diana eine lebenshungrige und extrovertierte junge Frau, die alles ausprobieren will. Dienstmädchen Lina fühlt sich zu Höherem geboren und verrichtet ihre Arbeit nur widerwillig, denn sie kann die Familie nicht ausstehen, für die sie arbeitet. Elizabeth enge Freundin Penelope ist eine recht undurchsichtige Frau, die nur auf ihren Vorteil bedacht ist und der dafür jedes Mittel recht ist.
    „Die Prinzessinnen von New York-Scandal“ ist eine Geschichte angefüllt mit Intrigen und Neidspielchen, unterhaltsam zu lesen, wenn man nicht zu viel erwartet. Als Lückenfüller ganz ok.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 17.07.2019

    Anhand des Klappentextes wäre ich nie drauf gekommen, dass die Story um Liz, Diana und Co. sich im New York des 19. Jhd abspielt. Auch das wunderschöne Cover hätte mich nie darauf gebracht daran zu zweifeln, dass die Geschichte nicht heute abspielen würde.
    Die Überraschung war gross, aber daher war ich dann auch neugierig wie das funktionieren würde. Gossip Girl vor über 100 Jahren.

    Ganz ehrlich? Die ersten zwei Drittel der Geschichte fand ich jetzt nicht grossartig spannend. Teilweise sogar wirklich langweilig. Speed hat das Ganze erst im letzten Drittel aufgenommen als die ersten richtigen Intrigen auftauchten. Da kam endlich mal ein bisschen Action rein.
    Die Hauptpersonen find ich teilweise mühsam. Liz ist arrogant und extrem eingebildet. Kann mir nicht vorstellen, dass die wahre Liebe zum einfachen Angestellten da halten würde. Schliesslich behandelt sie das andere Personal nicht fair, sondern extrem fiest. Absolut flacher Charakter. Langweilig.
    Ihre Schwester Diana ist schon viel spannender – ein Wirbelwind, der sich nichts sagen lässt. Nur dass sie es spannend fände arm zu sein find ich echt fragwürdig… Das soll man mal verstehen, die Sorgen der reichen Oberschicht in NY Ende 19. Jhd. …
    Penelope, die Intrigante, da ist noch Luft nach oben.
    Will ist mein Favorite in dem ganzen Wirrwarr. Schade nur, dass er sich in diese unnahbare Liz verliebt hat.

    Obwohl ich den Anfang eher träge fand, werd ich wohl die Folgebände lesen, damit ich weiss wie es den einzelnen dann wirklich ergehen wird. Dies in der Hoffnung, dass es noch ein bisschen mehr Pepp haben wird.

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