Die Prophezeiung des magischen Steins

 
 
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High Fantasy für Leser von 12 bis 99 Jahren - von Bestsellerautor Stephan M. Rother.

Er ist ein Meisterwerk der alten Elben, eine der mächtigsten Schöpfungen ihrer Magie: der singende Stein. Dass ausgerechnet Dafydd, Lehrling des Barden Palatin, der...
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Kommentare zu "Die Prophezeiung des magischen Steins"
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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 23.09.2018

    Als eBook bewertet

    Mit jenem ersten Atem, der der Welt Leben gab, hauchte sie auch das Wissen in die Welt, und ihr göttlicher Luftzug mache es zu jeder Zeit und an jedem Ort gegenwärtig. – Zitat aus dem Buch, Seite 389

    Meine Meinung zum Cover:
    Selten sehe ich ein Cover wie dieses, dass mich derartig begeisterte. Für mich wirkt das Cover durch die realitätsnahe Zeichnung lebendig. Es ist unglaublich mit wie viel Liebe zum Detail das Cover gezeichnet wurde. Die gewählten Motive zeigen wichtige Schlüsselszenen in der Geschichte und wurden zusammen zu einem atemberaubenden Cover vereint. Mein coverliebendes Herz ging bei diesem richtig auf!

    Meine Zusammenfassung des Inhaltes:
    Dafydd, ein junger Diener im Schluss des Königs wird zusammen mit dem Barden Palatin auf eine Reise geschickt. Sie sollen mehr über die merkwürdigen Ereignisse im nördlichen Teil des Königreichs herausfinden. Auf der Reise erlebt der junge Mann eigentümliche Dinge und wird schließlich vom singenden Stein auserwählt sein Träger zu sein. Der Stein beinhaltet eine unglaubliche Macht, die Dafydd noch nicht verstehen kann. Schließlich überschlagen sich die Ereignisse. Dafydd muss zusammen mit seinen ungleichen Gefährten, der Prinzessin Livia, dem Barden Palatin, einem Gnom, einem Zwerg und einer Zauberin auf das Abenteuer seines Lebens gehen. Niemand ahnt, dass durch diese Reise das Schicksal der Welt entschieden wird. Jeder der Gefährten hatte eine Aufgabe zu erledigen, von denen allerdings niemand weiß.

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Ich muss zugeben, dass der Beginn des Buches etwas eigen war. Ich wusste zuerst wirklich nicht, was ich davon halten sollte. Erst als die Geschichte voranschritt und Dafydd das erste Mal vorkam, konnte ich mich orientieren. Der Schreibstil des Autors war zu Beginn sehr ausschweifend, trotzdem ließ sich die Geschichte gut und flüssig lesen. Ansonsten schreibt er sehr wortgewandt und sprachlich auf einem hohen Niveau, der von großem Können zeugt. Ich verlor mich anfangs dennoch in den Beschreibungen der Umgebung. Es fiel mir zuerst schwer mich auf die Geschichte zu fokussieren.

    Nach circa 100 Seiten änderte sich dies schlagartig. Der Fokus änderte sich auf die in dem Klappentext angesprochenen Dinge. Ich horchte auf und war gespannt welchen Verlauf die Ereignisse nun nehmen würden. Der singende Stein faszinierte mich sofort, er zog mich genauso magisch an wie Dafydd. Seine Macht war beeindruckend. Allerdings war ich über die Art seines Wirkens sehr überrascht.

    Eine Zeit lang sah ich in dieser Geschichte parallel zu „Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien. Mehrere Gefährten gehen auf eine Reise und müssen Aufgaben bestehen, dabei gibt es ein magisches Artefakt, dass ihre Welt beeinflusst. Es freut mich aber, dass der Autor eine eigene Geschichte aus diesen Komponenten gebaut hat. Obwohl der Verlauf schon ein wenig wirr für mich war. Die Elben haben mich wohl am meisten begeistert, da sie in diesem Buch komplett anders in die Geschichte integriert wurden, als ich es bisher kannte.

    Der Autor hat es durch seine Beschreibungen geschafft, mir seine Welt sehr gut begreiflich zu machen. Es fiel mir leicht mich in die Protagonisten hinein zu fühlen und deren Handeln zu verstehen. Auffällig war für mich, dass es keine richtigen Kapitel in diesem Buch gab. Die Abschnitte wurden durch ein Symbolzeichen und den Sichtwechsel zu anderen Personen unterteilt. So las ich mehrere Handlungsstränge aus verschiedenen Sichten, die mit der Zeit zusammenlaufen.

    Beeindruckt haben mich die Gedichte/Gesänge von Palatin oder Dafydd. Auch diese waren magisch und fesselten die Aufmerksamkeit. Ich fand es gut, dass der Autor Wert darauf legte, die Sprechweise der Figuren an das Zeitalter und den Stand der Entwicklung anzupassen. So wirkte die Welt authentisch, lebendig und durchdacht. Selbst die Geschichte des Landes wurde vom Autor intensiv ausgearbeitet, sodass ich tief in die Vergangenheit eintauchen konnte.

    Die letzten 150 Seiten las ich mit einer Art „Gier“. Ich konnte und wollte das Lesen gar nicht mehr unterbrechen. Die Ereignisse passierten Schlag auf Schlag, nahmen mich mit und ließen mich nicht mehr los. Die entscheidenden Ereignisse waren unglaublich spannend, der Verlauf war unerwartet und gipfelte in einer sehr emotionalen Szene. Danach wechselte die Szenerie mit einem kurzen Zeitsprung. Ich muss blinzeln, weil ich dachte ich hätte etwas übersprungen. Nach dem Beenden fand ich den Zeitsprung nicht mehr schlimm, obwohl mir das Ende des Buches ein wenig zu abrupt war.

    Mein Fazit:
    Obwohl dieses Buch zu Anfang extrem ruhig war, hat es mich im Laufe der Geschichte vollkommen geflasht und tief in atemberaubendes Abenteuer hineingezogen. Ab der Hälfte wollte ich gar nicht mehr aus der Welt auftauchen, da sie wirklich besonders ist. Meine Faszination zum Stein stieg mit jedem Kapitel an, da die Macht des Gesangs hier vollkommen neu verwendet wurde. Es gab Momente die mich emotional tief berührten. Manchmal gab es vielleicht ein wenig zu viele Beschreibungen, dennoch konnte mich die Geschichte schnell für sich begeistern. Die letzten 150 Seiten waren der beste Teil des ganzen Buches und sorgten für viel Nervenkitzel.

    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

    Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!

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