Die prozessuale Stellung des Unternehmens bei der Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach 30 OWiG.
Eine Bestandsaufnahme des geltenden Verfahrensrechts und Lösungsvorschläge de lege ferenda.
Die Vorschriften für das Verfahren zur Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach
30 OWiG ergeben sich aus der StPO und dem OWiG. Die Autorin analysiert die in den verschiedenen Verfahrenskonstellationen geltenden Regelungen und zeichnet den...
30 OWiG ergeben sich aus der StPO und dem OWiG. Die Autorin analysiert die in den verschiedenen Verfahrenskonstellationen geltenden Regelungen und zeichnet den...
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Produktinformationen zu „Die prozessuale Stellung des Unternehmens bei der Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach 30 OWiG. “
Die Vorschriften für das Verfahren zur Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach
30 OWiG ergeben sich aus der StPO und dem OWiG. Die Autorin analysiert die in den verschiedenen Verfahrenskonstellationen geltenden Regelungen und zeichnet den Verfahrensaufbau und -ablauf kritisch nach. Dabei werden vor allem die prozessuale Stellung des Unternehmens und die Auswirkungen auf dessen Mitwirkungsrechte untersucht. Soweit Schwächen im Verfahrensrecht identifiziert werden, unterbreitet die Autorin Vorschläge für eine künftige Neuregelung.
30 OWiG ergeben sich aus der StPO und dem OWiG. Die Autorin analysiert die in den verschiedenen Verfahrenskonstellationen geltenden Regelungen und zeichnet den Verfahrensaufbau und -ablauf kritisch nach. Dabei werden vor allem die prozessuale Stellung des Unternehmens und die Auswirkungen auf dessen Mitwirkungsrechte untersucht. Soweit Schwächen im Verfahrensrecht identifiziert werden, unterbreitet die Autorin Vorschläge für eine künftige Neuregelung.
Klappentext zu „Die prozessuale Stellung des Unternehmens bei der Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach 30 OWiG. “
»The Procedural Position of a Company in Case of an Imposed Corporate Administrative Fine Levied under Section 30 OWiG. A Review of Current Procedural Law as Well as Proposed Solutions de lege ferenda«The procedural requirements to impose a corporate administrative fine under section 30 of the German Act on Regulatory Offences (»OWiG«) are stipulated in the German Criminal Procedure Code (»StPO«) and the OWiG. The author analyses the different procedural constellations of the current provisions and critically examines the structure and the course of the proceedings. The primary focus of the thesis is on the procedural position of companies and the impact on their participation rights during the proceedings. The author suggests new provisions as far as any identified weaknesses within the procedural law are concerned.
Inhaltsverzeichnis zu „Die prozessuale Stellung des Unternehmens bei der Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach 30 OWiG. “
Einleitung1. Die Verantwortlichkeit des Unternehmens nach dem Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Die Sanktionierung des Unternehmens im Kontext der historischen Entwicklung des Sanktionsrechts - Die Diskussion über die Einführung eines Unternehmensstrafrechts - Sanktionierung des Unternehmens nach 30 OWiG - Einziehung bei Unternehmen als Dritten
2. Das Verfahren bei der Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße nach 30 OWiG und die prozessuale Stellung des Unternehmens
Grundsätzliche Verfahrensausrichtung - Mögliche Verfahrenskonstellationen und -abläufe bei der Festsetzung einer Unternehmensgeldbuße - Folgen der Verfahrensausgestaltung - Fazit
3. Beteiligung und Mitwirkungsrechte des Unternehmens in den einzelnen Verfahrensstadien
Das Ermittlungsverfahren - Das Zwischenverfahren - Das Hauptverfahren - Das Rechtsmittelverfahren - Fazit
4. Prozessuale Ausgestaltung de lege ferenda
Die Schwächen und Stärken des geltenden Verfahrensrechts im Überblick - Grundsätzliche Überlegungen zu einer Neuausrichtung des Verfahrens - Vorschläge für eine Reform des Verfahrensrechts - Fazit
5. Resümee
6. Zusammenfassung der wichtigsten Thesen
Anhang: Änderungen durch das Gesetz zur Reform der strafrechtlichen Vermögensabschöpfung vom 13. April 2017 im Hinblick auf das Einziehungsverfahren
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Autoren-Porträt von Jasmin Hense
Jasmin Hense studierte von 2010 bis 2015 Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Im Anschluss an das erste Staatsexamen promovierte sie unter der Betreuung von Prof. Dr. Matthias Jahn. Promotionsbegleitend war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei zwei führenden internationalen Großkanzleien in den Praxisgruppen Wirtschaftsstrafrecht und Gesellschaftsrecht tätig. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte sie von 2018 bis 2020 am Landgericht Frankfurt am Main. Seit 2020 arbeitet sie als Rechtsanwältin bei der Rechtsanwaltskanzlei Allen & Overy LLP im Bereich Litigation / Wirtschaftsstrafrecht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jasmin Hense
- 2019, 299 Seiten, Maße: 15,9 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428158148
- ISBN-13: 9783428158140
- Erscheinungsdatum: 06.08.2019
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