Die Quotenmaschine
Roman
Willkommen zu: Die Quotenmaschine.»Willkommen in Manhattan, wo die Quotenmachinisten frei durch die nächtliche Stadt flottieren, mit Drogen vollgepumpt, in sexueller Ekstase oder sonst wie auf der Flucht vor der Geschichte und den eigenen Biographien.« Dies...
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Produktinformationen zu „Die Quotenmaschine “
Klappentext zu „Die Quotenmaschine “
Willkommen zu: Die Quotenmaschine.»Willkommen in Manhattan, wo die Quotenmachinisten frei durch die nächtliche Stadt flottieren, mit Drogen vollgepumpt, in sexueller Ekstase oder sonst wie auf der Flucht vor der Geschichte und den eigenen Biographien.« Dies ist die Geschichte von Ray, der als stummer Detektiv Maxx Rutenberg Welt und Cyberwelt vermischt, um der eigenen Identität auf die Spur zu kommen. Als Hypertext 1995 veröffentlicht, gilt »Die Quotenmaschine« als erster Internet-Roman der Literaturgeschichte.»Ein Zukunftsroman mit happy end und kein bisschen verzuckert - erstaunlich!« (RBB Info-Radio)
Autoren-Porträt von Norman Ohler
Norman Ohler, 1970 geboren, ist der Autor von vier von der Presse gefeierten Romanen und zwei Sachbüchern. Sein erster Roman »Die Quotenmaschine« erschien 1995 zunächst als Hypertext im Netz und gilt als weltweit erster Internet-Roman. »Mitte« (2001) und »Stadt des Goldes« (2002) komplettieren seine Metropolentriologie. 2015 erschien »Der totale Rausch« über die kaum aufgearbeitete Rolle von Drogen im Dritten Reich. Es wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und stand auf der Bestsellerliste der New York Times. Paramount hat eine Option auf die Filmrechte erworben. 2017 erschien Ohlers historischer Kriminalroman »Die Gleichung des Lebens«, der mit lebendigem Zeitkolorit das 18. Jahrhundert wiederauferstehen lässt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Norman Ohler
- 2019, 2. Aufl., 286 Seiten, Maße: 12,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462049836
- ISBN-13: 9783462049831
- Erscheinungsdatum: 12.09.2019
Rezension zu „Die Quotenmaschine “
"Wer sich auf diese Sprache einlässt, wird von dem Sog, den sie entwickelt, unweigerlich mitgerissen." Hamburger Abendblatt
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