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Die Rache des Chamäleons

Thriller
 
 
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Der packende Thriller von Åke Edwardson führt nach Andalusien und in eine terroristische Vergangenheit.

Dein Mann liebt dich. Eure Kinder. Er ist erfolgreich und ihr habt ein schönes Leben. Doch eine Nachricht...
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Kommentare zu "Die Rache des Chamäleons"
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  • 3 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    por, 06.03.2013

    Mit der Übernahme eines Schließfachschlüssels wird Peter Matteus an seine Vergangenheit erinnert. Innerhalb weniger Tage verändert sich sein Leben und das seiner Familie. Eine alte Schuld drängt dazu eingelöst zu werden. Zu diesem Zweck reist er mit seiner Ehefrau Rita nach Spanien. Dort ersteht sein altes Leben als Peter Berger und die Rache eines ehemaligen Freundes holt ihn ein.

    Lange Zeit hält Ake Edwardson den Leser im Ungewissen darüber was Peter Berger in seiner Jugend gemacht hat und womit er nun erpresst wird. In zahlreichen Rückblicken werden Einzelteile bekannt, die sich zu einem Ganzen fügen. Jedoch scheinen manche dieser Teile in verschiedene Stellen des Ganzen zu passen und auch am Ende der Geschichte zeigt sich für jeden der beteiligten ein durchaus individuelles Gesamtbild.

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  • 2 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 21.03.2013

    Das Buch fing ganz spannend an. Meine Erwartungen von einem spannenden Thriller wurden aber leider nicht erfüllt. Der ständige Wechsel zwischen den Charakteren war mir manchmal zu oft und nicht so ganz durchschaubar. Dann noch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit.Die ganze Handlung fand ich ziemlich wirr und viel passiert ist irgendwie doch nichts. Die ganzen Dialoge mit den Fragen und als Antwort die Wiederholung der Frage oder eine Gegenfrage haben mir nicht gefallen und nachher nur noch genervt. Die Geschichte hat immer mehr an Spannung verloren. Anfangs war das Buch spannend und ich hatte auf einen spannenden Thriller gehofft. Den Mittelteil fand ich jedoch sehr langatmig und ziemlich wirr und zum Schluss wurde es dann noch mal etwas spannend. Das Ende fand ich jedoch ziemlich merkwürdig.
    Empfehlen würde ich das Buch leider nicht.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 19.02.2013 bei bewertet

    „Die Rache des Chamäleons“ ist ein - nicht einfach zu lesender - Thriller, den man am Besten vom Anfang bis zum Ende in einem Rutsch durchliest (was bei rund 250 Seiten auch geht), da es durch den Schreibstil mitunter schwer wird, nach einer etwas längeren Pause sofort wieder in das Geschehen hineinzufinden, insbesondere im zeitweise etwas langatmigen Mittelteil. Vielleicht empfiehlt es sich auch, das Buch ein zweites Mal zu lesen (was ich aus Zeitgründen noch nicht geschafft habe), da man der Entwicklung der Geschichte und der Charaktere dann besser folgen kann.

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  • 3 Sterne

    7 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.S., 19.02.2013

    „Die Rache des Chamäleons“ ist ein - nicht einfach zu lesender - Thriller, den man am Besten vom Anfang bis zum Ende in einem Rutsch durchliest (was bei rund 250 Seiten auch geht), da es durch den Schreibstil mitunter schwer wird, nach einer etwas längeren Pause sofort wieder in das Geschehen hineinzufinden, insbesondere im zeitweise etwas langatmigen Mittelteil. Vielleicht empfiehlt es sich auch, das Buch ein zweites Mal zu lesen (was ich aus Zeitgründen noch nicht geschafft habe), da man der Entwicklung der Geschichte und der Charaktere dann besser folgen kann.

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  • 1 Sterne

    14 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Katrin W., 22.02.2016

    Peter Mattéus führt ein scheinbar unbeschwertes Leben. Er ist erfolgreich in der Werbebranche tätig und verdient gutes Geld. Auch privat läuft alles gut. Er hat eine Frau und zwei kleine Töchter, die er über alles liebt. Alles scheint perfekt. Doch dann erreicht in an seinem Arbeitsplatz ein Umschlag mit Fotos seiner Familie in einer Allzagssituation und einem Schließfachschlüssel. Drohen ihn die Schatten seiner Vergangenheit wieder einzuholen?

    Die Geschichte beginnt mit einem dreiseitigen Prolog, bei dem jegliche Kommata einfach weggelassen wurden. Dadurch ließ sich der Text sehr schwer lesen und verstehen. Den Sinn, den der Autor hinter diesem Weglassen sah, erschloss sich mir auch im Nachhinein nicht. Auch im weiteren Verlauf wurde ich mit dem Schreibstil von Âke Edwardson nicht warm. Die einzelnen Sätze waren mir irgendwie zu abgehackt und hätten teilweise besser ausgeschmückt werden können. Hinsichtlich der Textgestaltung kam bei mir einfach kein runder Gesamteindruck auf. Während der gesamten Geschichte wollte nicht so recht Spannung aufkommen. Der Protagonist Peter und auch seine Frau Rita blieben mir völlig fremd. Der Autor hat es nicht geschafft die Personen und ihre Charaktere mit Leben zu füllen. So konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen. Das Ende fand ich seltsam und verwirrend. Es lässt den Leser mit vielen unbeantworteten Fragen zurück.

    Der Klappentext ließ mich auf einen interessanten und spannenden Thriller hoffen. Leider konnte das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden. Die Grundidee zur Story hat mir gut gefallen, die Umsetzung allerdings weniger. Es kam einfach keine Spannung auf und ich wurde während des gesamten Verlaufs weder mit der Geschichte noch mit dem Schreibstil des Autors warm.

    „Die Rache des Chamäleons“ war mein erstes Buch von Âke Edwardson und wird vorerst wohl auch mein letztes sein.

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