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Die Rosen von Montevideo

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Montevideo, 1843: Der Frankfurter Bankierssohn Albert Gothmann verliebt sich Hals über Kopf in die lebenslustige Rosa, Tochter einer der ältesten spanischen Familien Uruguays. Doch ihre Liebe zwingt sie zum Verzicht auf ihre Heimat, ein...
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Kommentare zu "Die Rosen von Montevideo"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 15.06.2013 bei bewertet

    Liebe und Leid in Montevideo

    Eine Kaufmannsfamilie aus Montevideo und eine Bankiersfamilie aus Frankfurt, werden durch eine Heirat verbunden. Wir verfolgen deren Schicksal über drei Generationen von 1829 bis 1889. Die Handlung spielt abwechselnd im biedermeierlichen Frankfurt oder in Uruguay.

    Die Frauen der Familie de la Vegas aus Montevideo sind temperamentvoll und lebenslustig, was in der vornehmen Gesellschaft als unpassend empfunden wird. Das sorgt für Wirrungen, Abenteuer und einiges Leid. Tochter und Enkelin wiederholen die Fehler der Mutter, werden verstrickt in die Kriegsereignisse zwischen Uruguay, Paraguay und Argentinien.

    Die Geschichte ist abenteuerlich und spannend. Allerdings war sie für meinen Geschmack etwas zu schwarz- weiß angelegt.
    Schöne Familiensaga mit leichten logischen Schnitzern.

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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldstueck90, 21.06.2013

    Atemberaubend, packend, wunderschön und exotisch!
    Carla Montevideo entführt uns mit den "Rosen von Montevideo" in die wunderschöne Kulisse Paraguays und Uruguays. Im 19. Jahrhundert ist diese aber leider auch von den Kolonial- und Bürgerkriegen geprägt. Dessen Gefahren müssen auch die Protagonisten der Geschichte trotzen. Dabei handelt es sich um 6 Frauen. Es beginnt mit dem Jahr 1847 und Valeria, die Hauptperson ist deren Tochter Rosa, die es von Montevideo nach Deutschland verschlägt, weiter geht es mit deren Tochter Valeria und der Cousine Claire und endet mit der Geschichte der Töchter Valerias, Carlota und Tabitha. Sie alle sind verzweifelt auf der Suche nach dem großen Glück und der großen Liebe und sind bereit dafür alles aufzugeben. Wer erfahren möchte wie sich das Glück der Frauen letztendlich gesatlet, sollte das Buch lesen. Es ist vor allem sprachlich auch wunderschön!!!!!

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  • 2 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 09.07.2013

    Zunächst beginnt das Buch um 1843, mit der typischen Verheiratung junger Mädchen mit alten Männern,die achtzehnjährigen Rosa, soll einen Mann heiraten, der älter als ihr Vater ist. Sie läuft davon und gerät in Schwierigkeiten aus denen sie Albert Gothmann befreit. Ihr Bruder Julio kommt auf eine ganz andere Idee, die Rosa zunächst höchst erfreut.
    Historisch interessante Darstellung der Familien und der Stellung der Frauen über Generationen hinweg. Die Personen kann man sich gut vorstellen, auch wenn sie nicht in die Tiefe gehen. Der Zicken-Krieg ist ein Grund warum das Buch zeitweise langatmig wird und nur wenig historisches vermittelt .Der Spannungsbogen ist sehr flach. Familienzwistigkeiten steigern sich fast zum Drama, aber am Ende ist fast jedem Glück beschieden, wenn auch ganz anders als erwartet.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H., 29.06.2013

    Die Rosen von Montevideo erzählt die Geschichte dreier Frauengenerationen einer Familie im 19. Jahrhundert von Uruguay.

    Mir hat das Buch persönlich gut gefallen, auch wenn es seine Längen hat. Daher muss ich auch einen Stern abziehen, denn teilweise war es wirklich sehr viel. An einigen Stellen war es spannend und rasant erzählt, an anderen ruhig und gemächlich - und dann war es eben manchmal einfach etwas viel oder auch mal etwas langweilig. Alles in allem aber bin ich zufrieden mit dem Buch. Es eröffnet eine unbekannte Welt und eine stürmische Zeit und bietet interessante Abwechslung, trotz Parallelen der Geschichten.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefieber, 28.06.2013

    Die Rosen von Montevideo hat mich sehr aufgewühlt und berührt! Die Frauen mehrerer Generationen, werden so dermaßen vom Pech verfolgt, an dem sie leider nicht ganz unschuldig sind. Beginnen tut alles in Montevideo im Jahre 1847. Eine Zeit, in der die Frauen nichts zu sagen haben, und früh verheiratet werden. Mit 18 soll auch Rosa verheiratet werden, mit einem alten Mann. Dies treibt sie in die Arme von Albert Gothmann, einem deutschen Bankierssohn, und sie heiraten. Aber die Ehe währt nicht lange glücklich. Ihre Mutter schon war unglücklich, und auch Rosa's Töchtern und Enkeltöchtern bleibt das Größe Glück lange verwährt! Mir hat dieses Buch so gut gefallen, weil ich die Traurigkeit und den Unmut des Geschehens so deutlich mitempfinden konnte. Es tat manchmal weh, zu lesen, was passieren kann, wenn man nicht offen spricht, und wie viel Leid das hervorruft. Gekrönt, von einem Happy End!

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