Die Rückkehr der Zeitmaschine
Phantastische Novelle
Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell (1878-1938), Autor der 'Kulturgeschichte der Neuzeit', fügt als ironische Hommage an H. G. Wells, Autor der 'Geschichte unserer Welt', dessen 'Zeitmaschine' seine 'Zeitmaschine' zu.
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Taschenbuch
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Produktinformationen zu „Die Rückkehr der Zeitmaschine “
Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell (1878-1938), Autor der 'Kulturgeschichte der Neuzeit', fügt als ironische Hommage an H. G. Wells, Autor der 'Geschichte unserer Welt', dessen 'Zeitmaschine' seine 'Zeitmaschine' zu.
Ein Bericht über eine schreckliche Reise ins Jahr (nein, nicht 1984, sondern:) 1995.
Ein Bericht über eine schreckliche Reise ins Jahr (nein, nicht 1984, sondern:) 1995.
Klappentext zu „Die Rückkehr der Zeitmaschine “
Eine literarische Kuriosität von Gewicht: Egon Friedell fügt als ironische Hommage an H. G. Wells Zeitmaschine seine Zweitmaschine hinzu.Nach unerhört lebhafter Korrespondenz mit Mr. Wells (bzw. seiner Sekretärin, Miss Hamilton) kommt Egon Friedell einem weiteren Vertrauten des Zeitreisenden auf die Spur, der endlich das Geheimnis lüftet und von der letzten großen Reise mit der Zeitmaschine berichtet."
Autoren-Porträt von Egon Friedell
Egon Friedell wurde 1878 in Wien geboren. Er ist als Kunsthistoriker bis heute unübertroffen, obwohl er das Abitur erst im vierten, die Promotion im zweiten Anlauf schaffte. Egon Friedell war Herausgeber, Übersetzer, Schriftsteller, Conférencier, Aphoristiker, Feuilletonist, Theaterkritiker, Schauspieler, Dramaturg. Er war auch Jude: 1938, kurz nach dem Anschluss Österreichs ans Deutsche Reich, nahm er sich das Leben, als zwei SA-Männer ihn abholen wollten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Egon Friedell
- 2009, 10. Aufl., 96 Seiten, Maße: 11,3 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 325720177X
- ISBN-13: 9783257201772
Rezension zu „Die Rückkehr der Zeitmaschine “
"Mit viel Esprit umgeht Egon Friedell die Tücken der Zeitparadoxa in Die Rückkehr der Zeitmaschine, einer ironischen Fortsetzung des Wellsschen Vorbilds. Er wirft darin unter anderem die von Wells gänzlich vernachlässigte Frage auf, ob die Zeitmaschine überhaupt in die Vergangenheit reisen könne, da die Maschine vor einem bestimmten Zeitpunkt ja noch nicht existierte. Eine Wirkung, so schreibt das Kausalitätsgesetz vor, darf ihrer Ursache nicht vorhergehen." (Bücherpick)
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