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Die Sache mit dem Glücklichsein

Roman
 
 
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Nach dem Tod seiner Mutter steckt Matt in einer Krise. Doch kann Love, ein Mädchen, das er auf einer Trauerfeier kennenlernt, ihm dabei helfen, seinen Kummer zu bewältigen?

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Kommentar zu "Die Sache mit dem Glücklichsein"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 18.06.2020

    Matt hat einen gut bezahlten Nebenjob bei einem Beerdigungsinstitut – nicht gerade normal für einen 17-jährigen Teenager. Doch genau auf einer solchen Trauerfeier trifft er auf Love. Sie ist ein außergewöhnliches Mädchen mit seltsamen Namen, stark, geheimnisvoll und sehr liebenswert. Beide gehen auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit dem Tod um und genau hier ergänzen sie sich.

    Matts Leben war vor drei Monaten noch völlig normal, doch dann stirbt seine Mutter an Krebs und seine Welt bricht zusammen. Sein Vater kämpft so sehr mit dem Verlust, dass er das Trinken anfängt und auch noch im Krankenhaus landet. Doch dann ergibt sich die Chance einen Job im Beerdigungsinstitut anzunehmen und irgendwie ist es genau das, was er im Moment braucht.
    Er beginnt den Beerdigungen beizuwohnen und fühlt sich wohl, denn immer, wenn er die Trauer von anderen sieht, kann er sich mit ihnen identifizieren. Auch diese Personen spüren diese unendliche Leere, die der Verlust der geliebten Person verursacht.
    Die Beerdigungen waren so vielfältig, von alten bis zu jungen Menschen, von todtraurig über lustig bis hin zu Beerdigungen mit einer Botschaft. Jede auf ihre ganz eigene Art anders. Und Love, die aber erst nach 150 Seiten auftaucht, zeigt eine unendliche Stärke und Mut und er ist sofort von ihr fasziniert. Sie ist ein junges Mädchen, dass doch schon so viel erleben musste und nun nach ihrer Mutter auch noch ihre Großmutter verloren hat. Doch trägt sie eine wahnsinnige Kraft in sich und möchte die Taten ihrer Großmutter weiter wertschätzen und engagiert sich in sozialen Projekten.
    Die kleine Liebesgeschichte der Beiden ist nicht wie gedacht, das Hauptthema, nein, es ist eher eine Nebengeschichte.
    Im Vordergrund steht eher der Unterschied, wie Menschen mit Trauer umgehen. Die Gedanken und das Verhalten von Matt sind authentisch dargestellt und man merkt immer wieder, wie tief die Bindung zwischen ihm und seiner Mutter gewesen sein muss, doch auch Love hat schreckliche Ereignisse hinter sich und geht doch ganz anders mit ihrem Verlust um. Sie gibt ihm Mut, sie öffnen sich und jeder gibt dem anderen Zuversicht.
    Auch Ray, dem das Beerdigungsinstitut gehört, wird immer mehr zu einem Anker für Matt. Nachdem sein Bruder für den Unfall von Matts Vater verantwortlich war, fühlt er sich mitverantwortlich, für Matt zu sorgen und nimmt sich immer wieder Zeit für ihn. Auch hier gibt es Gespräche, die Matt guttun und er spielt eine gewisse Ersatzvaterrolle für ihn.
    Jason Reynolds hat einen flüssigen Schreibstil und das Buch lässt sich gut lesen, doch war für mich der Beginn etwas zu langatmig. Es gab viele berührende, aber auch viele humorvolle Szenen und ab der zweiten Hälfte, in der Love auftaucht, war es auch mitreißender.

    Eine Story darüber, wie jeder ganz unterschiedlich mit Trauer umgeht. In der ersten Hälfte etwas zu langsames Voranschreiten der Handlung, aber dann war es eine berührende Geschichte, die sich immer mehr steigert.

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