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Die Satten

 
 
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"Sie sind in ihren besten Jahren, haben Geld, haben alles, was sie brauchen. Mehr als das. Es fehlt ihnen an nichts. Oder doch?Sie wollen den Thrill. Sie suchen nach den Grenzen des Käuflichen und überschreiten sie in einem gnadenlosen Spiel, dessen Regeln...
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Kommentare zu "Die Satten"
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  • 5 Sterne

    22 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mira Alfassa, 17.01.2015

    Vorab: aus meiner Sicht ist das Buch eine Warnung. Eine Warnung wohin isolierter Reichtum in unserer heutigen Zeit führen kann. Wenn Geld und Besitz nicht mehr wertegebunden sind, Paare wegen Karriere keine Kinder mehr in die Welt setzen, Mann und Frau vor Langeweile nicht mehr ein noch aus wissen. Das Paar der Hauptdarsteller sucht so verzweifelt nach Abwechslung, dass es den Leser schmerzt (kennt er oder sie das vielleicht sogar?). Es kommt zum ersten Verbrechen aus einer Mischung aus Langeweile und Allmachtsphantasie und im sich steigernden Tempo wird der Krimi immer blutiger. Preusker schreibt in gewohnter Geschwindigkeit, die anfangs kaum zu spüren ist und dennoch ständig Fahrt aufnimmt. Das Ende von "Die Satten" ist ebenfalls wieder erstaunlich, ähnlich wie bei "Die Verwahrten". Also wieder mal keine leichte Kost, doch spannender Lesestoff mit sehr zeitgemäßer Botschaft.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., 03.03.2014

    Nachdem ihr vorheriges Buch "Die Verwahrten" vom Motiv der Selbstjustiz geprägt war, be-leuchtet Susanne Preusker in ihrem neuesten Werk die Seite des Verbrechens. Und dass dieses nicht nur in Armut und Not, sondern auch in Reichtum und Luxus zu Hause ist, wird dem Leser von Zeile zu Zeile immer klarer. Mit gewohnt düsteren Farben entwirft die Autorin eine beklemmende Atmosphäre, und ihre Pointen bieten nur scheinbar einen Ausweg. - An "Die Satten" werden sich Krimi-Fans definitiv satt lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. T., 29.03.2014

    "Die Satten" sind bereits der zweite Kriminalroman von S. Preusker und ähneln ihrem Erstlingskrimi "Die Vewahrten" im Aufbau als Film oder als Theaterstück. Die Story ist aber ganz anders, wenn auch nicht weniger finster. Den düsteren Plot bilden diesmal hauptsächlich ein überdrüssiges Ehepaar, ein undurchsichtiger Fremder, grenzgängerische Liebesdienste, eine weitere Frau und eine engagierte Kommissarin. Und nicht alle überleben. Wiederum das Schockierende ist, dass die Autorin alles ihrer Geschichte aus dem ganz alltäglichen Leben nimmt, so einfach und doch eskalierend das Leben sein kann. Hoffnung vermittelt dieser Krimi (wieder) nicht, das scheint nicht der Autorin Stärke oder Wille. Ihre Stärke ist die Spannung, das nur scheinbar leichte Zwingen des Lesers wissen zu wollen, wie es Seite um Seite weitergeht. Auch Botschaften hat Preusker, doch muss diese jeder für sich herauslesen.

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