Die Schatten von Edinburgh / Frey & McGray Bd.1

Kriminalroman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Edinburgh, 1888. Der begnadete Ermittler Ian Frey wird von London nach Schottland zwangsversetzt. Für den kultivierten Engländer eine wahre Strafe. Als er seinen neuen Vorgesetzten, Inspector McGray, kennenlernt, findet er all seine Vorurteile bestätigt:...
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Kommentare zu "Die Schatten von Edinburgh / Frey & McGray Bd.1"
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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 08.04.2017

    Edinburgh, 1888. Der begnadete Ermittler Ian Frey wird von London nach Schottland zwangsversetzt. Für den kultivierten Engländer eine wahre Strafe. Als er seinen neuen Vorgesetzten, Inspector McGray, kennenlernt, findet er all seine Vorurteile bestätigt: Ungehobelt, abergläubisch und bärbeißig, hat der Schotte seinen ganz eigenen Ehrenkodex. Doch dann bringt ein schier unlösbarer Fall die beiden grundverschiedenen Männer zusammen: Ein Violinist wird grausam in seinem Heim ermordet. Sein aufgelöstes Dienstmädchen schwört, dass es in der Nacht drei Geiger im Musikzimmer gehört hat. Doch in dem von innen verschlossenen, fensterlosen Raum liegt nur die Leiche des Hausherren ...(Klappentext)

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    Dieser historische Krimi spielt in England als Jack the Ripper sein Unwesen trieb.

    Inspector Ian Frey - höflich, kultiviert, ehemaliger Oxfordstudent, durch ein großzügiges Erbe finanziell unabhängig und ein britischer Gentleman durch und durch (manche würden ihn auch als Snob bezeichnen), hat es nicht so mit Müßiggang. Durch familiäre Beziehungen kam er zu Scotland Yard. Anfangs nur, um dem Elternhaus für ein paar Stunden zu entfliehen, doch mit der Zeit wurde er Inspector mit Leib und Seele.
    Doch mit dem neuen Commissioner kam auch der Umbruch. Der alte Commissioner Warren wurde vor die Tür gesetzt und mit ihm auch Frey. Jedoch dauerte es nicht lange und Frey wurde auf Befehl des britischen Premierministers Lord Salisbury auf Geheimmission nach Edinburgh geschickt, um einen Jack the Ripper-Trittbrettfahrer zu finden und dingfest zu machen.
    Dieser hat einen älteren Violinisten in Ripper-Manier ausgeweidet. Das Mysteriöse an dieser Sache ist jedoch nicht die Ähnlichkeit mit den Rippermorden, sondern, dass das Opfer in einem von innen abgeschlossenen Raum aufgefunden wurde, neben einer riesigen Blutlache prangt ein Hexensymbol.
    Dies ereignete sich in Edinburgh und dorthin wird nun Frey geschickt - ausgerechnet nach "Edin-blöd-burgh" zu den Wilden und ausgerechnet mit dem wildesten Schotten muss er zusammen arbeiten....

    Inspector Adolphus McGray - ursprünglich ebenfalls aus gutem Hause, jedoch inklusive Familientragödie und ein typischer Schotte - direkt, laut und ungehobelt.
    Genausowenig wie Frey begeistert ist mit einem Wilden zusammenarbeiten zu müssen, ist McGray angetan mit einem "Londoner Mädchen" zu arbeiten.
    Um den Fall so schnell wie möglich aufzuklären, um wieder getrennte Wege gehen zu können, stürzen sie sich in die Ermittlungen und jeder von den beiden hat dabei so seine ganz eigene Art vorzugehen.

    Dieser historische Krimi verläuft zwar ruhig, aber nicht weniger spannend und auch sehr blutig.
    Die Schreib- und Erzählweise ist flüssig, fesselnd und bildhaft und lässt den Leser in das England des späten 19. Jahrhunderts eintauchen.
    Doch auch mit viel Witz und Humor kann dieser Krimi punkten. Die ständigen Kabbeleien zwischen den Inspectors ließ mich nicht nur einmal schmunzeln und lachen, denn die beiden schenken sich wirklich gar nichts. Dadurch erlangt dieser Krimi noch zusätzlichen britischen Flair und lockert das Ganze auf. Dabei kommt der Fall keineswegs zu kurz und lädt den Leser zum Miträtseln ein. Verdächtige gibt es dafür genug, doch dann kommt doch alles ganz anders und endet in einer überraschenden Wendung.

    Fazit:
    Ein überaus gelungener britischer historischer Krimi, dem man es keineswegs anmerkt ein Debüt zu sein.
    Als Fan von historischen Krimis, London (inkl. des 19. Jahrhunderts) und dem britischen Humor konnte mich dieses Buch begeistern.
    Von daher kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen und freue mich jetzt schon auf den 2. Teil dieser Reihe, denn
    "I was very amused!"

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  • 1 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KMW, 13.03.2017

    Schlecht geschrieben. Voll mit vulgären Ausdrücken. Am Schluss gibt es eine seitenlange Erklärung, warum und wie alles so ablief. Das sagt alles !

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