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Die schlafenden Geister des Lake Superior / Peter Grant Bd.10

Eine Kimberley-Reynolds-Story | Der neue Kurzroman vom Meister der Urban Fantasy
 
 
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Witzig, schräg, einfach magisch: Der neue Kurzroman von Bestsellerautor Ben Aaronovitch!

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Kommentare zu "Die schlafenden Geister des Lake Superior / Peter Grant Bd.10"
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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 02.06.2023

    Obwohl der kleine Ausflug nach Deutschland nicht ganz nach meinem Geschmack war, bin ich ein absoluter Fan der Peter-Grant-Reihe und verschlinge jeden neuen Fall sofort. Natürlich wollte ich auch wissen, was seine neue Ermittlerin Kimberly Reynolds draufhat, ob sie mit Peter Grant mithalten kann, oder doch wieder ein Abklatsch ist, der mit dem großen Erfolg nicht mithalten kann. Tatsächlich hat mich das Buch überzeugt und auch wenn der Umfang nicht so ausufernd ist, hat die Geschichte alles, was es braucht, um die Leser in den Bann zu ziehen. Der Vergleich mit Akte X ist recht gut gewählt, denn die Stimmung ist ähnlich. Auch wenn Kimberly Reynolds optisch eigentlich nicht viel mit Scully und Mulder gemein hat, schlich sich das Bild doch immer wieder ein beim Lesen. Allerdings bekommen wir es hier nicht mit Aliens zu tun, sondern erleben ein paranormales Spektakel, dass mich deutlich mehr an die frühen Grant-Bücher erinnert, als es die neuen Fälle tun. Back to the roots. Mich hat dieser Roman überzeugt und ich würde mir mehr Geschichten von Kimberly Reynolds wünschen, immerhin hat der Amerikanische Kontinent einiges an Historie zu bieten, auch wenn diese vielleicht nicht so weit zurückreicht wie die Europas. Ich kann euch dieses Buch jedenfalls nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 02.07.2023

    Der Geist der Ojibwe

    Klappentext:
    Kimberley Reynolds ist Spezialagentin des FBI, zuständig für selt­same, über­natür­liche und schlicht­weg ok­kulte Dinge. Der rät­sel­hafte Hilfe­ruf ihres Ex­kol­legen Hen­der­son bringt sie nach Eloise, Wis­con­sin. Die Situ­ation dort ist dra­ma­tisch: Ein Eis­tor­nado hat Ge­mein­de­ver­wal­tung und Poli­zei­revier in einen Trüm­mer­haufen ver­wan­delt. Hen­der­son ist spur­los ver­schwun­den. Offen­bar wurde er ent­führt – von etwas, das viel­leicht kein Mensch war. Und das ist nur der An­fang …

    Rezension:
    Ein Ex-FBI-Agent ruft in der Zentrale an und nennt ein Code­wort, das schon seit Jahr­zehn­ten nicht mehr be­nutzt wird. Nur in den Tie­fen alter Akten ist heraus­zu­fin­den, dass sich die­ser Code einst auf über­natür­liche Vor­gänge bezog. Kim­ber­ley Rey­nolds, die heut­zu­tage für der­artige Fälle zu­stän­dig ist, reist ins win­ter­liche Wis­con­sin, um mehr zu er­fah­ren. Als sie dort ein­trifft, be­fin­det sich das Städt­chen Eloise je­doch im Aus­nah­me­zu­stand, denn ein Eis­tor­nado hat kurz zuvor das Ver­wal­tungs­zent­rum zer­stört. Bevor Kim­ber­ley Hilfe an­for­dern kann, ist der Ort durch Schnee­mas­sen von der Außen­welt ab­ge­schnit­ten. Und ihr Ex-Kollege Hen­der­son ist ver­schwun­den, wahr­schein­lich ent­führt. Schnell wird Kim­ber­ley klar, dass hier wirk­lich Sachen vor sich gehen, die ihr briti­scher Kol­lege Peter als „Fal­con-Vor­fall“ be­zeich­nen würde.
    Nachdem Ben Aaronovitch mit „Der Oktobermann“ bereits eine Rand-Ge­schichte aus sei­nem „Die Flüsse von Lon­don“-Uni­ver­sum rund um Peter Grants über­sinn­lichen Poli­zei-All­tag in Deutsch­land an­sie­delte, steht dies­mal Peters US-Kol­legin Kim­ber­ley Rey­nolds, die in der Haupt­reihe be­reits einen Gast­auf­tritt hatte, im Zent­rum des Ge­sche­hens. Hand­lungs­ort ist die tief-win­ter­liche Ge­gend am Lake Supe­rior. Als Hin­ter­grund des Vor­komm­nis­ses die­nen india­nische Le­gen­den, die in Zu­sam­men­hang mit der euro­päi­schen Be­sied­lungs­ge­schichte der Ge­gend ge­bracht wer­den. Alles andere ent­spricht weit­ge­hend dem aus dem Urban-Fan­tasy-Uni­ver­sum des Autors ge­wohn­ten Strick­mus­ter. Die Dar­stel­lung der streng reli­giös er­zo­genen Prota­gonis­tin darf sehr wahr­schein­lich als Paro­die US-ameri­kani­scher Lebens­wei­sen und ‑an­schu­ungen ver­stan­den wer­den, wird die­ses Thema an­sons­ten in die­ser Reihen­welt doch nie the­ma­ti­siert.
    Wie in der Peter-Grant-Welt gewohnt, lässt der Autor auch hier die Prota­gonis­tin als Ich-Er­zäh­lerin aktiv wer­den. Der ty­p­ische Humor kommt dabei natür­lich nicht zu kurz. … und das der Fall ge­klärt wird, ver­steht sich wohl von selbst.

    Fazit:
    Auch dieser amerikanische Spin-off der Urban-Fantasy-Krimi-Reihe um Peter Grant er­weist sich als so ge­lungen wie das Origi­nal.

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