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Die Schlinge / Island-Trilogie Bd.2

Ein Reykjavik-Krimi
 
 
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Die junge Mutter Sonja glaubt, dass sie endlich dem Netz entkommen ist, in das sie von skrupellosen Drogenbaronen gelockt wurde. Im fernen Florida ist sie mit ihrem kleinen Sohn Tómas untergetaucht. Doch das Glück währt nur kurz: In einem unachtsamen Moment...
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Kommentare zu "Die Schlinge / Island-Trilogie Bd.2"
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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 26.10.2020

    Als Buch bewertet

    Sonja glaubt dem Netz aus Drogenbaronen entkommen zu sein und sich jetzt mit ihrem Sojn Tómas ein neues Leben in den USA aufbauen zu können. Doch falsch gedacht... In einem Augenblick der Unachtsamkeit verschwindet Tómas. Ihr Ex-Mann scheint dahinterzustecken und so macht sich Sonja auf den Weg zurück nach Island in die Welt der Kriminalität. Schafft sie es sich wieder daraus zubefreien und ihren Sohn zurückzubekommen? Ihr verbündeter Zollbeamter Bragi ist höchst nervös und beginnt daran zu zweifeln ob die Zusammenarbeit wirklich eine gute Idee war. Auch Agla scheint eher weniger eine Hilfe zu sein, denn sie ist selbst in kriminelle Machenschaften verstrickt...

    "Die Schlinge" ist der zweite Teil der Island-Trilogie. Auch wenn in diesem Teil gefühlt nur das Gleiche passiert wie in Band eins, ist es dennoch empfehlenswert mit Band eins ("Das Netz") zu starten, wenn man die komplette Trilogie verstehen möchte.

    Thema der Handlung war auch hier wieder Drogenschmuggel und Bankencrash. Da hätte ich mir ein bisschen was Neues zwischen gewünscht.

    Spannungstechnisch war anfangs recht Flaute. Vieles hat sich inhaltlich aus dem ersten Teil wiederholt, wenn auch nur in ein wenig abgeänderter Form. Erst zum Ende hin kamen unerwartete Wendungen und die Spannung hat sich aufgebaut. Aber langweilig wurde es mir eigentlich nicht.

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Hauptcharakteren Sonja, Bragi und Agla erzählt. Der ständige Wechsel zwischen diesen Perspektiven hat mir sehr gut gefallen. Wenn eine Perspektive zu Ende ging, endete sie meist mit einem Cliffhänger, sodass ich weitergelesen habe, weil ich wissen wollte wie es mit dem Charakter weitergeht.

    Durch die sehr kurzen Kapitel ist man quasi durch das Buch geflogen.
    Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen.

    Was mir vielleicht ein bisschen gefehlt hat, war ein kleiner Rückblick zu Band eins. Das hätte mir den Einstieg ein wenig erleichtert.

    Mein Fazit:
    Ich fand das Buch jetzt nicht wirklich überragend, daher von mir 3,5 Sterne und ich hoffe auf einen packenden Abschluss in Band drei.

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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 19.06.2021

    Als eBook bewertet

    Sonja ist auf der Flucht. Sie entführte ihren Sohn, um endlich aus dem Netz der isländischen Drogenmafia entfliehen zu können. Kaum wähnt sie sich in Florida im Glück, geschieht das Unfassbare. Ihr Sohn Tómas und sie werden selbst nach Reykjavík entführt. In den Fängen ihres Ex-Mannes, für den sie als Drogenkurierin gearbeitet hat, fängt der Alptraum wieder von vorne an. Nur wird dieses Mal das Erwachen grausamer sein.

    Diesen zweiten Teil der Island Triologie fand ich ein stückweit besser und verständlicher als den Vorgänger. Das lag wahrscheinlich daran, dass man die Charaktere schon näher kennengelernt hatte und den Drogenhandel sowie die dubiosen Finanzgeschäfte besser versteht. Ich habe vor allem mit Sonja mitgefiebert und mit ihrem Mutterherz mitgelitten. Auch die knappen, kurzen Kapitel liessen keine Langweile aufkommen. Ich freue mich nun auf den Abschluss der Reihe und hoffe auf ein Happy End.

    Mein Fazit: Es war spannend die Geschichte von Sonja weiterzuverfolgen. Man fiebert richtig mit. 5 Sterne.

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