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Die Schnitzel-Jagd

Ein Wien-Krimi
 
 
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Der neue Kriminalfall von Carine Bernards EU-Ermittlerin Molly Preston in Wien!Auf Bitten eines Freundes reist Molly diesmal nach Wien, um den Unfalltod eines jungen Mannes aufzuklären. Schnell stößt sie bei ihren Recherchen auf ein Rätsel, das sie auf die...
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Kommentare zu "Die Schnitzel-Jagd"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 28.05.2017

    Als Buch bewertet

    Molly Preston arbeitet als Ermittlerin in einer EU-Behörde, die auch mit Computerkriminalität befasst ist. Nach Wien fliegt sie aber in halboffizieller Mission. Ein alter Freund ihres Chefs, aus wilden Hackertagen, hat um Rat gefragt. Er leitet nun in seiner Freizeit einen Computer Club für junge Leute und ein Mitglied, Karl Buchinger hat ihm von einem Rätsel erzählt, das ihm viel Geld einbringen könnte. Nun ist Karl tot, ein Unfall wie die Polizei glaubt, aber für Markus Wilhelm ist die Sache nicht ganz so klar.
    Molly beginnt nun mit Markus in der Geocaching Szene zu ermitteln und kommen bald einem geheimnisvollen „Stifter“ auf die Spur.
    Dieser Krimi ist wirklich zugeschnitten auf Fans der GPS Schnitzeljagd. Spannend, aber auch witzig und vor allem charmant. Wie mit Molly und Markus eine typische Deutsche und ein Wiener mit altmodischem Schmäh und Charme aufeinander treffen, macht viel Spaß beim Lesen. Zwischen den Zeilen ist es auch ein hervorragender Wien Führer, nicht nur zu den Schönheiten der Stadt, sondern auch zu den kulinarischen und kulturellen Besonderheiten. Wenn Markus Molly in einem Kaffeehaus die österreichischen Kaffeesorten erklärt – sie als Banause wollte nur einfach eine Tasse Kaffee bestellen – sollte man aufmerksam lesen, es erleichtert beim nächsten Wien Besuch ganz sicher die Bestellung.
    Aber Schritt für Schritt dringen die beiden Schnitzeljäger tiefer in die Materie vor und scheinen kurz vor der Aufklärung zu stehen, aber da geht alles schief…
    Mir hat dieser Wien-Krimi gut gefallen, flott und locker geschrieben, merkt man, dass die Autorin beide Welten gut kennt. Als gebürtige Niederösterreicherin kann sie mit dem Dialekt spielen und da sie schon lange in Deutschland lebt, weiß sie eben auch wie „Piefkes“ ticken. Die Schnitzeljagd ist spannend aufgebaut und auch wenn man nicht ganz so tief in der Computer- und Hacker- Szene zu Hause ist, kann man die Handlung gut verfolgen. Ich habe es mehr als Rätsel- denn als Ermittlerkrimi gelesen und bin damit sehr gut gefahren.
    Es war mein erster Roman mit Molly Preston und nur den gewählten Namen für diese Figur fand ich nicht so passend – da assoziierte ich gleich einen etwas altmodischen Krimi in Agatha Christie Manier und das ist dieser Krimi ganz sicher nicht.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 30.06.2017

    Als eBook bewertet

    Die EU-Ermittlerin Molly Preston kommt nach Wien um den Tod des jungen Karl zu klären. Zusammen mit Markus Wilhelm stößt sie auf immer neue Rätsel, wie sie teilweise auch beim Geocaching verwendet werden, die es zu knacken gilt. Dabei entführt Markus Molly immer wieder in die wunderschöne Kulisse Wiens und es gibt viele Wiener Schmankerl. Schließlich kommen die beiden Ermittler einem raffinierten Betrug auf die Spur und es wird für Molly richtig gefährlich.

    Dies ist der 3. Teil der Cosy-Crime-Serie um die EU-Ermittlerin Molly Preston - allerdings der erste den ich gelesen habe. Dies fiel aber überhaupt nicht ins Gewicht.

    Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, ebenso die Orte. Selbst für mich als Österreicher gab es Neues zu erfahren.

    Das Lokalkolorit wurde von der Autorin sehr gut eingefangen und wiedergegeben.

    Ebenso gut bzw,. auch witzig fand ich die Unterscheide zwischen Österreich und Deutschland, die hier sichtbar gemacht werden.

    Da es hier ja um Rätsel und Geocaching, also eine Schnitzel-Jagd geht (toller doppeldeutiger Titel übrigens), fand ich die Skizzen bzw, Bilder sehr gut und hilfreich.

    Das Cover des Buches passt sehr gut zum vorliegendem Buch.

    Insgesamt war es ein Buch, das ich kaum aus den Händen geben konnte und so sehr schnell gelesen habe.

    Fazit: Toller Cosy-Krimi mit tollem Lokalkolorit und sympathischen Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 15.10.2016

    Als eBook bewertet

    Molly Peston arbeitet als Spezialistin bei der EU zur Aufklärung von Wirtschaftsverbrechen. Diese Mal wird sie nach Wien gerufen. Karl, ein junger Mann, ist angeblich in der Donau ertrunken. Doch Markus Wilhelm, Leiter des Computerclubs, zweifelt daran.
    Bei ihrer Recherche stoßen Molly und Markus auf ein Rätsel im Internet, bei dem ein hoher Preis ausgesetzt wurde.
    Die Autorin hat einen fesselnden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Der Titel des Buches ist Programm. Schnipsel für Schnipsel gilt es aufzudecken, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen. Gut finde ich, dass ich als Leser immer auf dem gleichen Wissensstand bin wie Molly und Markus.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Das Lösen des Rätsel wird auch für Laien verständlich und Schritt für Schritt erläutert. Informatikkenntnisse und Grundwissen über Kryptologie sind allerdings von Vorteil. Ich war von der technischen Seite der Ermittlungstätigkeit begeistert und habe eine Menge dazugelernt. Das kann man entsprechend der Vorkenntnisse des Leser allerdings auch anders sehen. Neben den fachlichen Spielereien von Markus hat das Buch aber eine zweite Seite. Die Autorin legt viel Wert darauf, die Orte, an denen Molly ermittelt, ausführlich zu beschreiben. So spaziert Molly in ihrer Freizeit durch Wien und stellt mir neben bekannten Sehenswürdigkeiten auch Gebäude außerhalb der übliche Touristenpfade vor. Das zeugt von exakter und ausführlicher Recherche der Autorin. Sie hat das Wiener flair ausgezeichnet eingefangen. Gleiches gilt für die Besuche von Molly und Markus in Wiener Cafèhäusern und Lokalen. Hier habe ich gern die eine oder andere Empfehlung mitgenommen. Die Reichhaltigkeit der Speisen entspricht genau der Realität. Gut gefallen hat mir, dass die Wiener meist in ihrem Dialekt sprechen durften. Verständigungsprobleme hatte ich damit nicht. Die Balance zwischen fesselnder Ermittlertätigkeit und Ruhephasen ist sehr ausgewogen. Einige wenige Male gewährt mir die Autorin einen Blick in die Psyche des Täters, der als grauer Mann bezeichnet wird. Das kann durchaus damit zusammenhängen, das er für die Ermittlung kein Gesicht hat, denn alle Kontakte laufen anonym über das Internet. Dabei wird schnell deutlich, dass der Mord den Täter nicht unberührt gelassen hat. Gut beschrieben werden ebenfalls Mollys Fähigkeiten als Verwandlungskünstlerin. Erstaunlich, was sich mit wenigen Handgriffen bewerkstelligen lässt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich warte schon auf Mollys nächsten Fall.

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