Die schwarzen Wasser von Venedig

2 Fälle für Commissario Gorin
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Hochspannung vor der atemberaubenden Kulisse Venedigs - beste Krimi-Unterhaltung für Mädchen und Jungen ab 13.

Freier Fall:
Innerhalb weniger Tage verunglücken zwei Schüler aus ein und derselben Schule Venedigs an...
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Kommentare zu "Die schwarzen Wasser von Venedig"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 28.04.2019

    Als eBook bewertet

    Gleich vorweg: Das vorliegende Buch ist als Jugendbuch ab 13 Jahren deklariert. Die beiden Krimis halte ich für so junge Leser nicht unbedingt geeignet.

    Im ersten Krimi mit dem Titel „Freier Fall“ verunglücken zwei Schüler des Liceo innerhalb weniger Tage. Zuerst stürzt Caterina Loredan aus dem dritten Stock des Schulgebäudes in Venedig. Sofort wird ihr Tod als Selbstmord klassifiziert und die Akte geschlossen.
    Obwohl Commissario Roberto Gorin auf Ersuchen von Conte Loredan, keine weiteren Ermittlungen zum Tod seiner Tochter anstellen soll, zieht er Erkundigungen ein.

    Dann ereilt ihn der Hilferuf seiner Nichte Chiara, die mit dem Rest ihrer Klasse in New Mexico weilt, und des Mordes an Klassenkollegen Luca verdächtigt und verhaftet worden ist.

    Zwei tote Schüler aus ein und derselben Klasse? Auch wenn tausende Kilometer zwischen den beiden Toten liegen, glaubt Gorin nicht an Zufälle. Also macht er sich auf, um in New Mexico zu ermitteln.

    Im zweiten Fall „Schatten der Angst“ erzählt vom Albtraum, wenn Wünsche in Erfüllung gehen: Luca lebt bei seinem Großonkel, Filippo Nardi, der so reich wie geizig ist. Gemeinsam mit einem anderen jungen Mann malt sich Luca aus, wie denn die Zukunft aussehen könnte, wäre doch Filippo tot. Doch dann geschieht das Unwahrscheinliche: Nardi wird auf dem Golfplatz erschossen. Unversehens gerät Luca in den Albtraum seines jungen Lebens. Können Wünsche wahr werden?

    Auch diesmal ermittelt Commissario Gorin und fördert allerlei Geheimnisse rund um den alten Nardi zu Tage.

    Meine Meinung:

    Beide Krimis lassen sich gut lesen. Krimi-Leser, die schon mehrmals in Venedig auf Mörderjagd waren, werden einige Orte und Sehenswürdigkeiten leicht wieder erkennen. Für ein bisschen Lokalkolorit sorgen auch die eingeflochtenen italienischen Sätze.

    Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten. Roberto Gorin ist ein sympathischer Ermittler, an dessen Familienleben wir teilhaben dürfen. Die Familie hat ein Schicksalspäckchen zu tragen, denn der einzige Sohn ist seit seiner Geburt behindert. Allerdings scheint er durch die Liebe und Förderung seiner Eltern, sogar einer leichten Arbeit nachgehen zu können.

    Ermittlungstechnisch geht alles eher gemächlich zu. Keine aufregenden Verfolgungsjagden, was ja in Venedig aufgrund der fehlenden Straßen nicht gut möglich ist. Die Schilderung der Polizeiarbeit eher die Schwäche der Krimis. Allerdings präsentiert uns die österreichische Autorin mehrere Verdächtige und legt einige Spuren, von den sich die eine oder andere als Sackgasse entpuppt.

    Was wirklich störend ist, ist die Einfallslosigkeit bei der Namensgebung der Personen:

    In jedem Fall gibt es eine Person die „Marinelli“ heißt. Der Name „Luca“ kommt ebenfalls zweimal vor. Im ersten Falls als Mordopfer, im zweiten Fall als möglicher Nutznießer des Todes von Filippo Nardi.

    Warum ist das niemandem aufgefallen? Das kostet jedenfalls einen Stern.

    Fazit:

    Auch Jugendbücher sollten ordentlich lektoriert sein. Die beiden Krimis bekommen nur 3 Sterne (siehe oben).

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 18.04.2019

    Als eBook bewertet

    Inhalt: In diesem Buch gibt es zwei Fälle für Commissario Gorin, der im Herzen Venedigs seiner Arbeit nachgeht.
    Im ersten Fall verunglücken zwei Schüler derselben Schule, einmal in Venedig und einmal in New Mexiko. Schnell steht fest, dass es keine Unfälle waren und unter Verdacht gerät ausgerechnet Commissario Gorins Nichte.
    Im zweiten Fall stirbt der reiche Onkel von Luca kurz nachdem dieser es sich gewünscht hatte. Könnte sein neuer Bekannter der Täter sein?

    Meinung: „Die schwarzen Wasser von Venedig: 2 Fälle für Commissario Gorin“ von Edith Schreiber Wicke ist ein Krimi für alle ab 13.
    Im Mittelpunkt steht der gemütliche, manchmal etwas sarkastische Commissario Gorin, über dessen Privatleben man im Buch eine Menge erfährt. Ich mochte ihn sehr, da es ihm um die Menschen in seinen Fällen geht und nicht nur um die Gesetze. Auch vom Charakter her ist er total in Ordnung und ich fand es schön, dass man als Leser an seinen Gedanken teilhaben darf.
    Die beiden Fälle sind gut gemacht und halten einige Überraschungen bereit. Stellenweise hätte ich mir etwas mehr Spannung gewünscht, aber im Großen und Ganzen habe ich dieses Buch gerne gelesen und mich gut unterhalten gefühlt.
    Gerade den ersten Fall mochte ich sehr, da ich mit der Auflösung überhaupt nicht gerechnet hätte.
    Nebenbei beschreibt die Autorin die Umgebung sehr gut. Vor allem Venedig natürlich, auch wenn es mal kurz nach New Mexico geht. Man hat das Gefühl, man hört selber die Wellen plätschern und ist in dieser wunderschönen Stadt.
    Die Ermittlungen laufen eher ruhig, wirken dadurch aber umso realistischer.
    Ich empfehle das Buch Krimi-Lesern jeden Alters (ab 13 Jahren), da man auch als älterer Leser sicher seine Freude an dem Buch hat.

    Fazit: Gelungener Krimi im Herzen Venedigs. Für Krimi-Liebhaber zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 19.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch “Die schwarzen Wasser von Venedig“ enthält zwei Krimis für Mädchen und Jungen ab 13 Jahren. Allerdings finde ich die Geschichten so komplex, dass ich denke, das angegebene Alter ist zu niedrig angesetzt.
    „Freier Fall“:
    Zwei Schüler aus der gleichen Schule verunglücken innerhalb weniger Tage an unterschiedlichen Orten auf der Welt. Obwohl Schulferien sind, ist Caterina Loredan in der Schule drei Stockwerke tief gestürzt. Das Mädchen war magersüchtig und hat sich geritzt. Aber ihr Vater, Conte Marcello Loredan, will von Selbstmord nichts hören. Er will nicht, dass in dieser Angelegenheit ermittelt wird. Commissario Roberto Gorin lässt die Sache nicht los. Dann stürzt Luca in New Mexico von Klippen und Gorins Nichte Chiara wird verdächtigt, ihn ermordet zu haben. Sie will ihren Onkel sehen und ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich auf den Weg zu machen.
    „Schatten der Angst“:
    Luca hat ein Problem mit seinem Großonkel Filippo Nardi, bei dem er lebt. Der Onkel hält in sehr knapp und Luca stellt sich manchmal vor, wie es wäre, wenn sein Onkel tot wäre. Leider redet er über seinen Wunsch mit den falschen Leuten. Dann wird der Onkel auf dem Golfplatz erschossen und statt endlich tun und lassen zu können, was er will, erwartet Luca ein Albtraum. Die Ermittlungen in diesem Mordfall führt Roberto Gorin.
    Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, allerdings ist Aufmerksamkeit geboten. Die Örtlichkeiten sind auch gut beschrieben und die Atmosphäre in Venedig kommt so gut rüber, dass man Lust auf einen Urlaub dort bekommt. Italienische Sprachschnipsel machen das Ganze authentisch.
    Die Charaktere sind auch gut ausgearbeitet. Commissario Roberto Gorin ist ein sympathischer Mann. Da auch sein Privatleben eine Rolle spielt, lernt man ihn ganz gut kennen.
    Die Ermittlungen verlaufen eher ruhig. Dennoch sind diese Krimis spannend, denn es gibt eine Reihe von Verdächtigen und die Lösung ergibt sich erst gegen Ende.
    Spannende Krimis, die aber aufmerksam gelesen werden sollten.

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