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Die Seele des Monte Pavione

Roman
 
 
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In dem italienischen Bergdorf Nevada kann Augusto de Boer seine Familie vom Tabakanbau allein nicht ernähren. Daher versteckt er im Sommer ein paar Tabakblätter vor den Kontrolleuren und zieht im Spätherbst über die stark bewachte Grenze...
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Kommentare zu "Die Seele des Monte Pavione"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke F., 28.03.2022 bei bewertet

    Mitreißend und spannend. man erhält einen interessanten Eindruck in die Zeit um 1900

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  • 3 Sterne

    H.C. F., 15.06.2022 bei bewertet

    Aufbäumen gegen widrige Verhältnisse

    Der angebaute Tabak ist gut, sehr gut sogar; er kann geraucht, gekaut und geschnupft werden. Und er ist für viele Menschen eine der wenigen Ablenkungsmöglichkeiten von harter Arbeit und tristem Leben. Der Tabak steht also hoch im Kurs.
    Wenn da nur nicht das Staatliche Tabakmonopol Regia die Tabacchi wäre, das den tabakanbauenden Bauern kaum so viel übriglässt, dass sie überleben können. Was also tun? Um die Familie über die Runden zu bringen, beschließt Augusto, der Vater der fünfköpfigen Familie, die für den Lebensunterhalt notwendigen Mittel durch grenzüberschreitenden Schmuggel (Italien – Österreich) aufzubessern. Wir befinden uns im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts.
    Die gesellschaftlichen Verhältnisse sind starr und erschweren den ohnehin schwierigen Überlebenskampf in einer Tallandschaft der Dolomiten: „Es war Ausbeutung, ohne Wenn und Aber. Doch sich dagegen aufzulehnen war unmöglich.“ Der jahreszeitliche Verlauf des bäuerlichen Lebens und der Tabakanbau (bis zum fertigen Rohprodukt) wird eindrücklich und höchst emotional geschildert. Dies gilt aber besonders für den illegalen Teil dieses Gewerbes, den schließlich Vater und Tochter gemeinsam betreiben.
    Aus dieser Gemengelage entspinnt sich eine spannungsgeladener Geschichte, die allerdings hin und wieder auf dem Hang der Kitschigkeit ins Rutschen gerät. Die Schilderungen über das Köhlerhandwerk und die extremen (unmenschlichen) Bedingungen im Erzbergbau werden allerdings geschickt in die Geschichte integriert.

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