Die seltsame Logik des Denkens in Gegensätzen
Eine Zeichensprache für Philosophie als Wissenschaft von der Wissenschaft
Die Wissenschaft sucht nach dem Gesamtzusammenhang der Wissenschaften, nach einer einheitlichen "Philosophie der Wissenschaft". Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) wollte die "sogenannte Philosophie" mit einem einzigen Grundsatz in eine exakte Wissenschaft...
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Klappentext zu „Die seltsame Logik des Denkens in Gegensätzen “
Die Wissenschaft sucht nach dem Gesamtzusammenhang der Wissenschaften, nach einer einheitlichen "Philosophie der Wissenschaft". Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) wollte die "sogenannte Philosophie" mit einem einzigen Grundsatz in eine exakte Wissenschaft von der Wissenschaft verwandeln. Dr. Michael Rosenhahn realisiert diesen Plan in origineller Weise: Er wählt als Grund-Satz einen Gegen-Satz, den Gegensatz von Ruhe und Bewegung. Den visualisiert er mit einem Zeichen, das er Fragment nennt, und als Masche, als Grundbaustein eines Netzwerkes deutbar ist, das er daraus entwickelt.Der Autor zeigt in verständlicher und höchst anschaulicher Weise, dass das von Hegel (1770-1831) formulierte Prinzip der Negation der Negation mit Hilfe des Fragments graphisch modelliert werden kann. Die quantitative Beschreibung von Entwicklung als Negation der Negation führt auf Fibonacci-Zahlen und den Goldenen Schnitt! Das ist eine völlig neue Erkenntnis, die Dr. Rosenhahn humorvoll in der Einheit von Laut- und Zeichensprache ganz logisch darstellt. Der Neuigkeitsgrad dieser praktikablen Theorie ist - fachlich und methodisch - für verschiedene Interessensgebiete beträchtlich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rosenhahn Michael
- 2022, 314 Seiten, Maße: 19 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: REGIA-Verlag
- ISBN-10: 3869294973
- ISBN-13: 9783869294971
- Erscheinungsdatum: 02.03.2022
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