Die simulierte Wirklichkeit
Zur Lyrik des Realismus
Rolf Selbmann legt hiermit die erste Gesamtdarstellung der realistischen Lyrik vor. Die bekanntesten Gedichte von Heine und Mörike, Hebbel und Keller, Storm und Fontane, aber auch solche von Herwegh und Scheffel, Busch und Meyer bis hin zu Liliencron und...
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Produktinformationen zu „Die simulierte Wirklichkeit “
Klappentext zu „Die simulierte Wirklichkeit “
Rolf Selbmann legt hiermit die erste Gesamtdarstellung der realistischen Lyrik vor. Die bekanntesten Gedichte von Heine und Mörike, Hebbel und Keller, Storm und Fontane, aber auch solche von Herwegh und Scheffel, Busch und Meyer bis hin zu Liliencron und Rilke werden in ihrer Formenvielfalt eingehend interpretiert. Literarischer Realismus erweist sich dabei als simulierte Wirklichkeit in einer Epoche, deren lebensweltlicher Ordnungsrahmen schon verloren gegangen ist.Um seine Textanalysen zwar komplex und dennoch verständlich, anspruchsvoll und dennoch angenehm lesbar zu entfalten, wählt der Autor eine ungewöhnliche Darstellungsform: In zehn "Gesprächen" wird der Forschungsstand vorgestellt und diskutiert, die Ergebnisse der Interpretationen werden in einem die Argumente immer wieder abwägenden "Dialog" erarbeitet.
Autoren-Porträt von Rolf Selbmann
Rolf Selbmann; Studium der Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte; Staatsexamen; Promotion; 1994 Habilitation; seit 2006 außerplanmäßiger Professor für Neuere deutsche Literatur an der LMU München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf Selbmann
- 1999, 168 Seiten, Maße: 14,5 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Aisthesis
- ISBN-10: 3895282383
- ISBN-13: 9783895282386
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