Die Spätantike von Constantin bis Justinian
Grundzüge der römischen Geschichte
Heinz Bellen bietet mit diesem Band einen vielschichtigen Überblick über die Geschicke des römischen Staates in der Spätantike sowie den Wandel und das Ende des Römischen Reiches. Vom Verhältnis zwischen Staat und Christentum über die Bemühungen zur...
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Produktinformationen zu „Die Spätantike von Constantin bis Justinian “
Heinz Bellen bietet mit diesem Band einen vielschichtigen Überblick über die Geschicke des römischen Staates in der Spätantike sowie den Wandel und das Ende des Römischen Reiches. Vom Verhältnis zwischen Staat und Christentum über die Bemühungen zur Verteidigung der Reichgrenzen bis zur Reichsteilung und den unterschiedlichen Entwicklungen im Ost- und Westreich.
Klappentext zu „Die Spätantike von Constantin bis Justinian “
Der letzte Teil von Heinz Bellens "Grundzüge der römischen Geschichte" bietet einen Überblick über die Geschicke des römischen Staates in der Spätantike. Die "Grundzüge" beschränken sich nicht allein auf politische bzw. militärische Verhältnisse, sondern schließen Veränderungen auf den Gebieten der Gesellschaft, des Rechts, der Wirtschaft und der Religion mit ein. Beleuchtet wird das neuartige Verhältnis zwischen Staat und Christentum unter Constantin dem Großen bis hin zur Erhebung des Christentums zur Staatsreligion ebenso wie das Bemühen der Verteidigung der Reichsgrenzen gegenüber den Germanen, Goten und Hunnen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Reichsteilung, deren Verfestigung und die unterschiedlichen Entwicklungen im Ost- und Westreich. Sie mündet in die Etablierung des gotischen Königtums und die Ausgestaltung des byzantinischen Kaisertums. Den Abschluss bildet eine Würdigung der Person Justinians. Dieser Band ermöglicht einen vielschichtigen Blick auf Wandel und Ende des Römischen Reiches, eines der faszinierendsten Gebilde der Weltgeschichte.
Autoren-Porträt von Heinz Bellen
Elisabeth Herrmann-Otto war Professorin für Alte Geschichte an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte sind neben der Sklaverei (einschließlich der antiken Sozial- und Wirtschaftsgeschichte) die Spätantike, insbesondere die Zeit Konstantins.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinz Bellen
- 2016, 2. Aufl., 452 Seiten, Maße: 15 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 3534262727
- ISBN-13: 9783534262724
- Erscheinungsdatum: 15.08.2016
Rezension zu „Die Spätantike von Constantin bis Justinian “
»Dem Laien wie dem Fachmann ermöglicht dieser Band einen vielschichtigen Blick auf Wandel und Ende des Römischen Reiches.« Helvetia Archaeologica »Besonders hervorzuheben ist die anschauliche Darstellung, die in gelungener Weise die Strukturen des spätantiken Reiches in die Ereignisgeschichte einfließen lässt.« Klio »Der Wert des Buches, das keine Anmerkungen hat, aber genügend Hinweise auf neueste Literatur im Text, wird dadurch noch erhöht, dass es am Schluss eine nicht zu knappe Zeittafel, ein Abkürzungsverzeichnis, ausführliche Bemerkungen zur Quellenlage, ein zeitlich strukturiertes Literaturverzeichnis und schließlich lange Indizes, gegliedert nach Personen, Sachen und Völkern, Ländern und Orten, aufweist. Möge dieser abschließende Band zusammen mit seinen beiden Vorgängern wegen der formalen wie inhaltlichen Vorzüge über die althistorische Forschung hinaus für lange Zeit hinaus einen breiten Leserkreis finden.« Gymnasium »Hervorzuheben ist die sehr gute Lesbarkeit des Werkes ... ein für die Kenntnis der politischen Geschichte der Spätantike durchgehend empfehlenswerter Band.« Mediaevistik
Pressezitat
»Dem Laien wie dem Fachmann ermöglicht dieser Band einen vielschichtigen Blick auf Wandel und Ende des Römischen Reiches.« Helvetia Archaeologica »Besonders hervorzuheben ist die anschauliche Darstellung, die in gelungener Weise die Strukturen des spätantiken Reiches in die Ereignisgeschichte einfließen lässt.« Klio »Der Wert des Buches, das keine Anmerkungen hat, aber genügend Hinweise auf neueste Literatur im Text, wird dadurch noch erhöht, dass es am Schluss eine nicht zu knappe Zeittafel, ein Abkürzungsverzeichnis, ausführliche Bemerkungen zur Quellenlage, ein zeitlich strukturiertes Literaturverzeichnis und schließlich lange Indizes, gegliedert nach Personen, Sachen und Völkern, Ländern und Orten, aufweist. Möge dieser abschließende Band zusammen mit seinen beiden Vorgängern wegen der formalen wie inhaltlichen Vorzüge über die althistorische Forschung hinaus für lange Zeit hinaus einen breiten Leserkreis finden.« Gymnasium »Hervorzuheben ist die sehr gute Lesbarkeit des Werkes ... ein für die Kenntnis der politischen Geschichte der Spätantike durchgehend empfehlenswerter Band.« Mediaevistik
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