Die Spätantike
Der eine Gott und die vielen Herrscher (C.H. Beck Geschichte der Antike)
Bis zum Ende der Herrschaft Diokletians (284-305 n. Chr.) war das Pantheon des römischen Reiches von zahllosen Göttern bevölkert. Dann setzte unter Konstantin dem Großen die Förderung des Christentums ein, das in den Tagen des Kaisers Theodosius I. zur...
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Produktinformationen zu „Die Spätantike “
Klappentext zu „Die Spätantike “
Bis zum Ende der Herrschaft Diokletians (284-305 n. Chr.) war das Pantheon des römischen Reiches von zahllosen Göttern bevölkert. Dann setzte unter Konstantin dem Großen die Förderung des Christentums ein, das in den Tagen des Kaisers Theodosius I. zur Staatsreligion wurde und ein Monopol auf den Himmel erhielt, in dem fortan nur noch ein einziger Gott wohnte. Bis dessen Position mit dem Aufkommen des Islam im 7. Jahrhundert wieder angefochten wurde, war das weströmische Imperium schon lange in den Stürmen der Völkerwanderungszeit mit ihren vielen Herrschern und deren ebenso rasch entstehenden wie zerfallenden Reichsbildungen untergegangen. Das römische Erbe aber sollte in Gestalt eines christlich durchwirkten Kaisertums noch tausend Jahre in Byzanz überdauern.
Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Rene Pfeilschifter
Rene Pfeilschifter ist Professor für Alte Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rene Pfeilschifter
- 2018, 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage, 304 Seiten, 6 Abbildungen, Maße: 12,3 x 20,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406720218
- ISBN-13: 9783406720215
- Erscheinungsdatum: 12.09.2018
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