Die Stadt am Ende der Welt
Roman
Ein Roman, so düster und unheimlich wie Camus »Die Pest«! Washington State 1918: Tief in den Wäldern liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Dort lebt man nach gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung. Doch als die...
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Produktinformationen zu „Die Stadt am Ende der Welt “
Ein Roman, so düster und unheimlich wie Camus »Die Pest«! Washington State 1918: Tief in den Wäldern liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Dort lebt man nach gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung. Doch als die Spanische Grippe Elend, Fäulnis und Tod über das Land bringt, bekommt die Eintracht Risse. Die Bewohner sind wild entschlossen, sich mit strengster Quarantäne zu schützen. Doch innerhalb der Stadtgrenzen grassieren Angst, Misstrauen und Hysterie... »Ein herausragendes Debüt.« (The New York Times)
Klappentext zu „Die Stadt am Ende der Welt “
In Zeiten der Spanischen Grippe. Vertrauen ist verboten. Denn der Tod kennt keine Stadtgrenzen. So düster und unheimlich wie Camus' "Pest"! "Ein herausragendes Debüt." (The New York Times) 1918. Unerbittlich schlägt die Spanische Grippe Schneisen des Elends, der Fäulnis und des Todes in die Landschaft. Doch eine Stadt ist wild entschlossen, sich mit strengster Quarantäne zu schützen. Während die Epidemie vor den Toren von Commonwealth tobt, breiten sich innerhalb der Stadtgrenzen Angst, Misstrauen und Hysterie aus. Tief in den Wäldern des Staates Washington liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Charles Worthy hat sich mit der Gründung dieser Stadt und ihren gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung einen Lebenstraum erfüllt. Aber dann bricht die todbringende Epidemie aus, und die Eintracht bekommt erste Risse. Als Philip Worthy, der sensible Adoptivsohn des Stadtgründers, Zeuge wird, wie sein Freund einen halb verhungerten Soldaten erschießt, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, ist er traumatisiert. Vor dieselbe Situation gestellt, "versagt" er und gewährt einem Bedürftigen Unterschlupf. Daraufhin bricht ein Sturm der Entrüstung los, und unter der Oberfläche beginnt es gefährlich zu brodeln.
Autoren-Porträt von Thomas Mullen
Gerlinde Schermer-Rauwolf, geboren 1959, übersetzt seit mehr als 25 Jahren zusammen mit Robert A. Weiß im Kollektiv Druck-Reif Belletristik, politische und kunsthistorische Sachbücher sowie Reiseliteratur. Sie lebt in München.Robert A. Weiß, geboren 1960, übersetzt seit mehr als 25 Jahren zusammen mit Gerlinde Schermer-Rauwolf im Kollektiv Druck-Reif Belletristik, politische und kunsthistorische Sachbücher sowie Reiseliteratur. Er lebt in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Mullen
- 2007, 479 Seiten, Maße: 13,8 x 21,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Schermer-Rauwolf, Gerlinde; Weiß, Robert A.
- Übersetzer: Gerlinde Schermer-Rauwolf, Robert Weiß
- Verlag: Hoffmann und Campe
- ISBN-10: 3455051820
- ISBN-13: 9783455051827
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