Die Stadt der gläsernen Träume

 
 
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Nevyas Träume sind für sie so real wie das echte Leben. Doch plötzlich ist ihre Fantasie wie ausgelöscht und sie lernt auf schmerzhafte Weise, welche Macht Albträume haben ...

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Kommentare zu "Die Stadt der gläsernen Träume"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 25.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Die Stadt der gläsernen Träume“ von Linda Rottler lebt hauptsächlich von der tollen Grundidee, konnte mich aber insgesamt nicht so richtig überzeugen.
    Die achtzehnjährige Nevya lebt hauptsächlich in ihrer eigenen Traumwelt. Im Gegensatz zum richtigen Leben ist sie dort eine Königin und herrscht über ihr selbst geschaffenes Imperium. Zumindest bis zu dem Tag, an dem sie plötzlich aufhört zu träumen. Alle Träume sind verschwunden, als hätte sie jemand gestohlen. Der Zugang zu ihrer eigenen perfekten Welt bleibt ihr verwehrt. Nevya begibt sich auf die verzweifelte Suche und gerät dabei in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen, Verbrechen und ungeahnten Albträumen.

    Wie gesagt, finde ich die Grundidee absolut spannend und die Geschichte hat für mich jede Menge Potential. Leider konnte mich die Umsetzung nicht so ganz abholen.
    Das erste große Manko für mich ist, dass ich die Hauptfigur Nevya bis zum Ende nicht wirklich mochte. Ich habe es immer wieder versucht, ihre Gedanken und Beweggründe nachzuempfinden, aber es ist mir nicht gelungen. Sie agiert so unberechenbar, chaotisch und für mich in keiner Weise nachvollziehbar, dass ich die meiste Zeit von ihr genervt war. Genauso unlogisch handeln die vielen anderen Figuren im Buch. Die Dialoge, wenn man sie teils überhaupt so nennen kann, enden im Nichts und ich hatte die meiste Zeit ein Fragezeichen über dem Kopf. Mit den zahlreichen Personen, Orten oder der im Buch thematisierten Mythologie hatte ich keine Probleme, aber die Charaktere waren mir zu unausgereift und ihre Schicksale haben mich nicht berühren können. Bei der angedeuteten Liebesgeschichte sprang ebenfalls keine Funke über. Am Ende bekommt Nevya zumindest leicht die Kurve, aber trotzdem bleiben zum Schluss viele Fragen offen. Letztendlich ist Nevya nichts anderes als eine Süchtige, aber die grundsätzlichen Probleme werden nur andeutungsweise gestreift und es fehlt die Tiefe.

    Mein Fazit:
    Und ich wiederhole mich noch einmal, die Idee ist wirklich super, aber die Umsetzung ist alles andere als traumhaft. Mehr als drei Sterne kann ich leider nicht geben und das ist schon aufgerundet.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 01.12.2020

    Als eBook bewertet

    Mal wieder hat mich die Optik zuerst überzeugt. Ist das Cover nicht zauberhaft? Die Farben passen so perfekt zur Story und machen einfach nur Lust auf das Buch.
    Die Idee hat mich vollkommen überzeugt. Eine junge Träumerin, die plötzlich ihre Gabe, Traumwelten zu erschaffen verliert und alles daransetzt, diese Fähigkeit wiederzubekommen. Dabei muss sie sich mit der Realität und echten zwischenmenschlichen Beziehungen auseinandersetzten, was sie bisher immer tunlichst vermieden hat.
    Auch wenn die Handlung clever und wohldurchdacht ist, hat die Umsetzung für mich einige Schwachstellen. Zum einen sind die Figuren leider nicht stringent, was sich in teils konträren Wesenszügen und Stimmungsschwankungen zeigt. Zum anderen könnte man für meinen Geschmack noch ein wenig an der Sprache selbst arbeiten, aber das ist reine Geschmackssache.
    Nichtsdestotrotz habe ich die Story gern gelesen und war gespannt, ob es Nevya gelingen wird, ihre Träume zurückzubekommen.
    Ein schönes Debüt, das mich einige Stunden den Alltag hat vergessen lassen und trotz kleiner Schwächen gut unterhalten hat.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Nicole Katharina, 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Jugendbuch:
    Die Stadt der gläsernen Träume

    Inhalt in meinen Worten:
    Wie wichtig sind dir Träume? Träumst du gerne, oder ist das für dich etwas, was du gar nicht so kennst? Nevya hat sehr intensive Träume bis zu einem bestimmten Moment und ab da geht es darum diese Gemeinheit wieder in Ordnung zu bringen. Doch gar nicht so leicht wenn man in Träumen, Nebeln und anderen mysteriösen Dingen gefangen ist. Wie sich das alles auflöst? Das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    An diesem Buch las ich wirklich vier Momente, und tat mir doch etwas schwer, weil es zum Teil wirklich verwirrend, und auch etwas abgefahren war, dennoch finde ich die Grundidee, gerade weil ich sie neu empfinde, gut und interessant, auch wenn die Umsetzung leider in meinen Augen etwas haperte.

    Was ich gut finde:
    Sich in den Träumen zu bewegen und dort Abenteuer zu erleben die auch im realen Leben Auswirkungen haben, finde ich interessant und ziemlich spannend zudem ist Nevy ein sehr interessanter Charakter im Buch. Sie gibt nicht einfach auf, bringt sich aber durch ihre Wut hin und wieder in Gefahr.

    Was ich nicht so gut finde:
    Leider finde ich das Buch sehr verwirrend und die letzten 180 Seiten wurden immer verworrener und ich kam nicht mehr mit. Das finde ich schade, dennoch hat es mich insoweit gekitzelt das ich weiter lesen wollte und wissen wollte wie das Buch endet.

    Charaktere:
    Ich empfinde die Charakter sind zum Teil richtig gut gewählt. Spannend und auch authentisch. Bis auf das mir manchmal Nevya zu unvorsichtig handelt und dabei sich in Gefahr bringt. Interessant finde ich wie die Autorin ihren Charakteren das Leben einhauchte und dabei mit ihnen in den Traumwelten sowie in der realen Welt im Buch spielte. Ich hätte mir nur gewünscht das ich nicht so völlig verwirrt worden wäre.

    Spannung:
    Für mich ist das Buch insoweit spannend, das ich nicht aufgeben wollte zu lesen, dennoch hat mich die Geschichte immer wieder sehr irritiert und das löste dann immer wieder dazu das ich Pausen einlegen musste.

    Empfehlung:
    Ein All-Age Buch das wirklich einige interessante Themen aufgreift und dabei versucht fantastisch zu erzählen. Leider verwirrte mich aber immer wieder die Wechsel in der Geschichte. Wie ein Bild das ein Mensch malt aber mit zwei verschiedenen Techniken arbeitet, manchmal kann das passen, doch hier tat ich mir schwer.

    Bewertung:
    Leider gebe ich der Geschichte nur drei Sterne. Es gab einiges was mich faszinierte, aber auch unterhielt. Die Charakter waren interessant und gut dargestellt. Deswegen gibt es drei Sterne.

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