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Die Stadt von gestern

Entdeckungsreise durch das verschwundene Wien
 
 
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Was einmal war und nicht mehr ist, steht im Mittelpunkt dieser Entdeckungsreisen. Das Stadtbild Wiens verändert sich unablässig: durch Abriss im Namen der »Verschönerung« und Regulierung, durch Krieg und andere Katastrophen.Geschichtsträchtige Orte erhalten...
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Kommentare zu "Die Stadt von gestern"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 11.06.2023

    Klappentext:

    „Was einmal war und nicht mehr ist, steht im Mittelpunkt dieser Entdeckungsreisen. Das Stadtbild Wiens verändert sich unablässig: durch Abriss im Namen der »Verschönerung« und Regulierung, durch Krieg und andere Katastrophen. Geschichtsträchtige Orte erhalten eine neue Bestimmung, vieles gerät in Vergessenheit. Allenfalls erinnern Gedenktafeln an vergangenen Glanz. Beppo Beyerl und Thomas Hofmann haben sich auf die Spur dieser legendären Orte und Bauten begeben und erzählenden faszinierende Geschichten. Machen Sie sich auf zu einer Entdeckungsreise durch das verschwundene Wien!“



    In diesem Buch begibt sich der Leser auf Zeitreise durch Wien. Wir dürfen hier anhand von alten Aufnahmen, Zeichnungen und Fotografien durch Straßen lustwandeln, Gebäude erleben die es gar nicht mehr gibt oder aber auch Veranstaltungen erleben deren Örtlichkeit leider nicht mehr existiert. Es ist eine Zeitreise der besonderen Art die vom Autoren-Duo Hofmann und Beyerl gekonnt in Szene gesetzt wurde. Viele Geschichten lesen sich wie Zeitkapseln, andere wie Kriegsberichte. Fest steht jedenfalls, ein sehr interessantes und spannendes Buch über ein Wien von gestern. Die Texte sind kurzweilig und fesselnd. Man kann sich hier beim lesen komplett vergessen! 5 Sterne hierfür

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 07.05.2023

    Historischer Stadtspaziergang

    "Die Stadt von gestern" ist eine wundervolle, fast schon melancholische Zeitreise, die Thomas Hofmann und Beppo Beyerl ihren Leser:innen ermöglichen. Wie in einer Laterna magica laufen die Stadtansichten von einst in bewegten Bildern vor dem inneren Auge ab, wenn die verschwundenen Sehenswürdigkeiten plötzlich aus den Seiten steigen.

    Eine Geschichtsstunde der ganz besonderen Art, denn hier wird Stadtgeschichte sehr lebendig erzählt und erlebbar gemacht. Es ist, als würde sich der letzte Vorhang noch einmal lichten, um den Geist des vorigen Jahrhunderts zu wecken und ihn durch die Seiten ziehen zu lassen. Die Leser;innen werden zu Weltengänger:innen, die das Hier und Jetzt verlassen, um sich in den colorierten Ansichtskarten oder schwarz-weißen Originalaufnahmen wiederzufinden.

    Die Rotunde im Prater, der Nordbahnhof im maurischen Stil, Synagogen, Figuren von Denkmälern oder Schwimmhallen - was damals zum Stadtbild gehörte, ist heute nur noch liebgewordene Erinnerung und findet in diesem Buch Erwähnung. Es sind kleine Wiener Geheimnisse, verborgene oder verschwundene Orte, die Wien so einzigartig machen.

    Schicksalsnächte, siechende Krankheiten und nicht nur der technische Fortschritt haben den Zahn der Zeit vorangetrieben und das Gesicht von Wien nachhaltig verändert. Das Stadtbild hat sich immer wieder neu geformt und in diesem Buch erhalten die alten Bauten einen zweiten glanzvollen Auftritt.

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