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Die Stieftochter

Thriller
 
 
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Was, wenn wir unseren Nächsten nicht mehr trauen können? Tess geht dem Mord an ihrem Vater auf den Grund.

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Taschenbuch
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Kommentare zu "Die Stieftochter"
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Alle Kommentare
  • Janina K., 24.02.2021

    aktualisiert am 05.03.2021

    Als Buch bewertet

    Stellen Sie sich vor, eine Verwandte, mit der Sie nahezu nichts zu tun haben, hat einen Unfall, und Sie sind auf einmal deren Vormund. So geht es Tess, die aus dem Nichts erfährt, dass ihre Stiefmutter, die Mörderin ihres Vaters, sie als Vormund eingesetzt hat. Sie wurde in ihrem Haus überfallen und liegt nun im Koma. Tess versteht nicht, was ihre Stiefmutter sich davon erhofft hat und warum ausgerechnet sie der Vormund ist, aber sie beginnt in der Vergangenheit zu wühlen und nachzuforschen, ob ihre Stiefmutter wirklich eine Mörderin ist. Natürlich gefällt das der Familie nicht und mehr als einmal fragt Tess sich, ob sie das Richtige tut und wer ihr eigentlich die Wahrheit erzählt.
    Ein toller Krimi, der in Deutschland spielt und nicht, wie das Cover vermuten lässt, in England. Tess ist ein toller Charakter, der sein Ding macht und sich nicht beirren lässt, auch wenn es um die eigene Familie geht. Ihre Beharrlichkeit bis zum Schluss ist wirklich bewundernswert.

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  • 5 Sterne

    27 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfee, 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    "Die Stieftochter" ist meine erste literarische Begegnung mit Ildy Bach, die ein imposantes Anwesen zum Schauplatz eines Verbrechens macht und von mörderischen Familienbanden in gehobenen Kreisen erzählt.

    Nur die alte Villa kennt die Wahrheit.
    In einer stürmischen Nacht im Herbst geht ein Anruf bei der Notrufzentrale ein. Ein Unglück auf dem Familienanwesen der Gretzkys. Auf der Schaukel vor der Villa finden die Ermittler bei ihrer Ankunft eine kaum ansprechbare Frau. Drinnen liegt ihr Mann in seinem Blut. Jahre später geschieht wieder ein Verbrechen in dem leer stehenden Haus. Diesmal ist das Opfer jene Frau, die alle für die Mörderin gehalten haben. Warum ist sie zurückgekehrt? Und wer hat ihr dort aufgelauert? Widerwillig beginnt Tess Gretzky, Tochter des Ermordeten, Stieftochter der vermeintlichen Mörderin, in der Vergangenheit zu graben. Und entdeckt ein Netz aus Lügen und Intrigen, in das Menschen, die ihr nahestehen, unheilvoll verstrickt sind.

    Das in dunklen Farben gehaltene Cover verbreitet eine düstere Stimmung. Bei der näheren Betrachtung läuft eine Gänsehaut über den Rücken. Denn das verfallen wirkende Gebäude weist durchaus gewisse Ähnlichkeiten mit dem stattlichen Anwesen der Familie Gretzky auf.

    Im Mittelpunkt steht Tess Gretzky, die Stieftochter der (angeblichen) Mörderin, die als Agentin für eine Bundesbehörde arbeitet. Nach einem brutalen Anschlag auf das Leben ihrer aus der Haft entlassenen Stiefmutter rollt sie den lange zurückliegenden Fall wieder neu au, kommt streng gehüteten Geheimnissen in ihrer vermögenden Familie auf die Spur und gerät selbst in Lebensgefahr.

    Wow! Was für ein brillanter, packender Psychothriller! Ildy Bach spielt mit mehreren literarischen Genres; ihr fesselnd geschriebenes Buch ist eine gelungene tiefgründige Mischung aus Familiensaga, Krimi und Spionageroman, die dank vieler überraschender Wendungen niemals langweilig wird. Ein echter Geheimtipp!

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  • 5 Sterne

    27 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 26.04.2021

    Als eBook bewertet

    Nach elf Jahren wird Rebecca aus der Haft entlassen und kehrt in ihr Haus zurück, ein Haus das sie nicht wollte. Doch schon in der ersten Nacht wird sie überfallen und hat Tess eine Vollmacht über all ihre Angelegenheiten hinterlassen.
    Tess ist Analystin und hinterfragt zum ersten Mal seit über zehn Jahren den Mord an ihrem Vater, denn wenn Rebecca es nicht war, läuft der Mörder noch frei rum und steht ihr vermutlich ziemlich nah.

    Parallel dazu gibt es noch eine Geschichte die mich am Anfang etwas verwirrt hat, aber zum Schluß alles aufgeklärt hat.

    Die Geschichte ist spannend, geheimnisvoll, aufschlußreich und überraschend in ihrer Wendung. Eine Geschichte darüber, dass man sich selbst ein Bild machen sollte und nicht immer alles glauben was die Leute erzählen.

    Ich war verblüfft über das Ende aber auch ziemlich erleichtert, ich konnte mir zwar schon recht bald etwas zusammenreihmen, aber ganz richtig lag ich nicht damit.

    Viel Spaß beim Grübeln und Lesen!

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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 05.05.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Vor 11 Jahren wurde Tess' Stiefmutter Rebecca wegen Mordes an Alexander Gretzky verteilt, Rebbeccas Mann und Tess' Vater. Für Tess gab es nie einen Zweifel an der Schuld der Frau. Doch als Rebecca, kurz nach ihrer Entlassung, überfallen und schwer verletzt wird, kommen der jungen Analytikerin Zweifel. Ist ihre Stiefmutter vielleicht unschuldig? Und wenn ja, wer ist dann für den Mord an ihrem Vater verantwortlich? Tess beginnt zu ermitteln und begibt sich bald in höchste Gefahr.

    Meinung: „Die Stieftochter“ von Ildy Bach ist ein spannender Thriller, der gut zu unterhalten weiß.
    Im Mittelpunkt steht die Analytikerin Tess, dessen Vater vor 11 Jahren ermordet wurde. Tess ist klug, taff und durchsetzungsstark. Zu ihrer Familie hat sie kein besonders enges Verhältnis, dafür hat sie in ihrem guten Freund Eric und dessen Mann Josh eine Art Ersatzfamilie.
    Rebecca, die man vor ihrem Überfall kennenlernt, war mir ebenfalls sehr sympathisch. Hier darf man einer einsamen Frau begegnen, die von allen als Ehebrecherin und Mörderin gesehen wird.
    Tess' Familie ist hingegen recht schwierig. Ihre Mutter ist eine theatralische, ichbezogene Diva, die ihrer Nachfolgerin das Leben zur Hölle gemacht hatte.
    Dafür nähert sich Tess ihrer Schwester Annabelle im Laufe des Buches wieder etwas an.
    Nebenbei lernt man noch ein paar Kriminelle kennen, wobei man lange nicht weiß, worin hier die Verbindung zu den anderen Charakteren besteht.
    Die Geschichte ist spannend und ereignisreich. Tess' Nachforschungen sind gut gemacht und können unterhalten. Ich wollte immer wissen, wer wirklich hinter allem steckt und was vor 11 Jahren geschah.
    Mich hat das Buch auf jeden Fall abgeholt und ich finde es sehr empfehlenswert.

    Fazit: Empfehlenswertes Buch, in dem eine Frau nach der Wahrheit sucht.

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