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Die stille Frau

Roman
 
 
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In Jodis und Todds Ehe kriselt es. Viel steht auf dem Spiel, auch das angenehme Leben, das sich die beiden aufgebaut haben in ihrem luxuriösen Apartment mit Seeblick in Chicago. Doch ihre Beziehung rast geradewegs auf einen mörderischen Abgrund zu: Er, der...
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Kommentare zu "Die stille Frau"
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  • 1 Sterne

    12 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 23.04.2020

    Als Buch bewertet

    ✿ Meine Meinung ✿
    Roman? Krimi? Thriller? Also dieses Buch könnte alles sein, denn es schwingt von jedem Genre etwas darin mit. Die 2013 verstorbene Autorin hat eigentlich ein spannendes Thema angepackt, nur finde ich, das sie es etwas zu plump angegangen ist. Jodi, 45 Jahre, erscheint mir wie eine alte Hausfrau, die seit Jahren nichts anderes macht, außer kochen, einkaufen, aufräumen und Wäsche falten. Ihr Lebenspartner im Gegensatz, der 46jährige Todd, lässt nichts anbrennen. Er "treibt" es sogar mit der Anfang 20jährigen Natasha, der Tochter seines langjährigen Schulfreundes. Ein Klischee wie es niemand mehr erleben mag, Frauchen am Herd und er poppt wild durch die Gegend … bis … ja bis etwas passiert. Um nicht zu spoilern, gehe ich nicht näher darauf ein. Der Schreibstil ist sehr holprig und es kommt mir auch zu viel Psychogelaber darin vor, nur weil Jodi Psychotherapeutin ist, musste man dieses Thema nicht so breittreten. Emotional konnte mich die Geschichte nicht erreichen und die Personen waren kühl und gefühllos.
    ✿ Mein Fazit ✿
    Stille Wasser sind tief, aber ich rätsele noch, was mir außer dieser Erkenntnis, die Autorin noch mitteilen wollte.

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  • 5 Sterne

    5 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 30.11.2014

    Als Buch bewertet

    Jodi und Todd sind seit über zwanzig Jahren ein Paar. Zwar nicht verheiratet und kinderlos, aber sehen sich selbst als Eheleute. Gemeinsam haben sie sich ein luxuriöses Leben aufgebaut. Er als Bauunternehmer und sie als Psychotherapeutin. Er verdient das Geld und sie hält ihm den Rücken frei und sorgt für sein angenehmes Leben. Kocht, wäscht, putzt und sieht über seine Abenteuer hinweg. Sie hat sich mit dem Leben, das sie führt, arrangiert, solange alles in geregelten, planbaren Bahnen läuft. Bis Todd es auf die Spitze treibt. Er schwängert eine zwanzigjährige, die zudem auch noch die Tochter eines guten Freundes ist. Als er sie verlässt, nimmt sie das alles noch sehr gelassen hin. Es gibt keine bösen Szenen und keinen Rosenkrieg. Doch dann will Todd sie per Räumungsklage aus der gemeinsamen Wohnung werfen. Da sie nicht verheiratet waren, hat sie auf nichts Anspruch. Und dann nimmt sie Rache, auf ihre eigene, stille Art. Ich fand das Buch toll, denn es war mal was ganz anderes. Sympathisch ist keiner der beiden. Todd, ein Mann mit typischer Midlife Crisis, der sich immer nimmt was er will, ohne Rücksicht auf Verluste. Jodi, langweilig, hält immer still, bis Todd diesen einen Schritt zu weit geht. Und gerade weil man für keinen der beiden Sympathie empfindet, kann man die Geschichte der beiden als stiller Beobachter miterleben.

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