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Die Stimmen des Abgrunds / Dämonenzyklus Bd.6

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Nach Das Leuchten der Magie ist Die Stimmen des Abgrunds der packende zweite Teil des fünften Bandes von Peter V. Bretts Dämonensaga, der im Original unter dem Titel The Core erschienen ist. Der letzte Krieg zwischen Menschen und Dämonen steht unmittelbar...
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Kommentare zu "Die Stimmen des Abgrunds / Dämonenzyklus Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Haliax, 23.08.2018

    Arlen, Jardir und Renna betreten das Reich der Dämonen, um sie ein für alle Mal zu vernichten. Der Dämonenprinz hegt geheime Pläne, um sie bei ihrem Vorhaben aufzuhalten. Währenddessen herrscht der Ausnahmezustand in Thesa. Die Dämonen greifen mit einer Macht und Überzahl an, um sich die Menschen zu unterwerfen. Der große Endkampf zwischen Menschen und Dämonen hat bereits begonnen.


    Die Stimmen des Abgrunds von Peter V. Brett ist der letzte Teil der Dämonenzyklus-Reihe. Er schließt direkt an den Vorgänger an. Während der 5. Teil sich mit den Vorbereitungen auf die Kämpfe mit den Dämonen beschäftigt, werden im finalen Buch der Reihe alle Kampfreserven aufgebraucht. Es wird ein schöner Gesamtüberblick der Geschehnisse in Thesa beleuchtet. Ragen und Elissa in Fort Miln, Leesha im Tal der Holzfäller und Inevera in Lakton geben ihre Sichtweise wieder. Es sind nicht nur die Charaktere, die dieses Buch wieder eine wunderbare Unterhaltung bieten. Die Schauplätze und die Kämpfe werden mit einer starken Ausführung beschrieben, sodass es leicht fällt, sofort in das Buch einzutauchen.

    Das Hauptaugenmerk wird, wie erwartet, auf den großen Kampf in dem Reich der Dämonen gelegt. Die Reise durch das Reich wird anschaulich und spannend wiedergegeben. Es ist aufregend die dunkle Seite des Reichs kennenzulernen und mitzuerleben, wie die Dämonen leben.

    Als ich das Buch ausgelesen habe, war ich nicht nur betrübt über die Tatsache, dass nun eine Dämonen-Ära zu Ende gegangen ist, sondern auch über das Ende selbst. Ich hätte es mir feierlicher gewünscht, als es im Endeffekt ausgefallen ist. Wenn es nach mir ginge, hätte diese Reihe nicht enden müssen. Einziger Lichtblick ist Bekanntgabe des Autors, dass es eine weitere Reihe, die in dieser Welt spielen wird, geben wird.

    Fazit
    Eine großartige Reihe, die mit dem 6. Band nun ihr Ende gefunden hat. Es war ein glorreicher Abschluss, der nur ein wenig von den Ereignissen, die sich in diesem Band ereignet haben, überschattet wird.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherdrache, 15.04.2020

    Die Hoffnung schwindet mit jedem Tag mehr. Während Arlen, Jardir und Gefährten hinab in den Horc steigen, kämpft die Menschheit an allen Fronten verzweifelt um das reine Überleben. Denn der kommende Neumond bringt Seelendämonen und diese bedeuten ganz neue Gefahren. Können sie in ihrem verzweifelten Kampf ums reine Überleben bestehen?

    Endlich findet die Dämonen-Saga hier ihren dramatischen Höhepunkt. Was könnte spannender sein, als der Versuch die Mutter aller Dämonen selbst zu vernichten?

    Auch in diesem Band beweist Peter V. Brett sein Talent ein weiteres – und hoffentlich nicht letztes – Mal.

    Wie von den vorhergehenden Teilen zu erwarten werden hier geschickt verschiedene Handlungsstränge um verschiedene Charaktergruppen miteinander zu verbinden. So hat man hier immer einen guten Überblick darüber, was an den verschiedenen Orten die man die ganze Geschichte lang kennen gelernt hat passiert.

    Jedes Mal, wenn die Dämonen ihre Fertigkeiten weiterentwickeln war ich überrascht, habe den Atem angehalten wenn ich nicht sicher war wie eine Begegnung wohl ausgehen mochte. Und es ist definitiv zu keinem Zeitpunkt sicher, wie das ganze wohl ausgehen mag. Niemand ist jemals sicher, wenn die Nacht anbricht.

    Gut umgesetzt ist auch der Konflikt nicht nur der Charaktere untereinander sondern auch in ihrem Inneren. Jeder Charakter in dieser Reihe wirkt dreidimensional, mit einer eigenen Entwicklung die nicht unbedingt mit einem Buch anfängt und auch nicht am Ende der Reihe enden muss. Irgendwie haben sie alle ihr eigenes Leben.

    Besonders spannend war hier allerdings der Einblick in die Lebensweise der Dämonen. Mehr zu sehen wie sie sich verhalten, wie sie denken und leben ist faszinierend.

    Das einzige was ich wirklich kritisieren möchte ist eigentlich, dass das Ende meiner Meinung nach dann zu schnell kam. Damit meine ich gar nicht im speziellen den Höhepunkt der Handlung, der war nämlich für mein Empfinden sehr stimmig und nicht übereilt. Aber danach gab es einige Dinge, die ich gerne noch gewusst hätte. Wie gerne wüsste ich, wie die Zukunft in dieser Welt wohl aussehen mag.
    Aber nachdem der Höhepunkt überschritten war, endet alles ohne viele Fanfaren. Meiner Meinung nach doch schade. Oder, vielleicht ist es auch der Unwille diese Welt schon hinter mir zu lassen. Eine gewisse Wehleidigkeit, weil es eben so schön war.

    Auf jeden Fall ein Abschluss, der dieser Reihe würdig ist. Diese Bücher sollten in keiner guten Fantasy-Sammlung fehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 25.04.2018

    Vor ein paar Jahren bin ich auf der Buchmesse durch Zufall bei einer Lesung des Autors gewesen und war von der sympathischen Art begeistert. Auch das Buch hat mich sofort abgesprochen. Natürlich habe ich mich dann gleich mit dem damaligen Band eingedeckt und angefangen zu lesen. Seitdem warte ich sehnsüchtig auf das Ende der Reihe.

    Im Laufe der Bände wurden immer mehr Handlungsstränge aufgemacht und ich hatte die Befürchtung, dass für mich nicht alle offenen Fragen geklärt werden. Teilweise traf dies auch zu. Es wurde ein Ende gefunden, das ich gut nachvollziehen kann, aber ich habe bei diesem Buch das Gefühl, dass die Reihe schnell beendet werden sollte und habe die Leichtigkeit der vorherigen Bücher doch sehr vermisst. Für mich fehlte der Tiefgang der Vorgänger und deswegen konnte mich dieser Band nicht ganz überzeugen.

    Grundsätzlich ist das Ende in Ordnung, aber ich hatte mir doch ein bisschen mehr erhofft, gerade weil mir die Vorgängerbände so gut gefallen haben.

    Mit ein bisschen mehr Zeit und mehr Seiten wären vielleicht auch alle offenen Fragen geklärt gewesen, aber es wird seinen Grund haben, warum manche Charaktere zu kurz gekommen sind am Ende.

    Insgesamt hat mir der Abschluss gut gefallen, aber ich hatte mir doch mehr erwartet. Deswegen vergebe ich gerade noch 4 Sterne.

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