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Die Strömung

Kriminalroman
 
 
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In den Wäldern von Skåne im südlichen Schweden wird ein kleines Mädchen Opfer eines bestialischen Verbrechens. Zwei Tage später der zweite Kindermord, diesmal in der Nähe von Stockholm. Schnell fällt der Verdacht auf eine rassistische Sekte, die die Eltern...
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Kommentare zu "Die Strömung"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 05.06.2016

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte spielt in der Gegenwart in Schweden. Aber während der Mordermittlungen, die auf braune Kreise im Land hinweisen, gibt es auch immer wieder Hinweise die auf Ereignisse vor 40 Jahren hinweisen. Hier insbesondere auf eine Kommune auf der Insel Maljö, die fast wie eine Sekte zusammen gelebt hat und einem ungeklärten Mord an einer Prostituierten.
    Der Krimi hat mich schon nach kurzer Zeit gefangen genommen. Cilla und Rolf Börjlind ist es sehr gut gelungen die unterschiedlichen Charaktere anschaulich und glaubhaft zu beschreiben. Die Ermittler kamen mir dabei wie eine große Familie vor, mit Mette als Mutter, Olivia als Tochter und Stilton als Onkel. Durch die Schilderungen und die Einbeziehung der Fehler des Polizeiteams wurde die Handlung für mich greifbar und mit Stilton habe ich mich heimlich identifiziert.
    Sehr gelungen fand ich auch die Beschreibungen zur Denkweise der Nazis, die von Rassenhygiene“ sprechen. Auch wenn das nicht meine Sichtweise ist, so kann ich mir gut vorstellen, dass Menschen derartigen Argumenten folgen.
    Der Titel „Die Strömung“ ist sehr gut gewählt, denn einmal wird das aktuelle Thema der Naziinfizierung und Ausländerfeindlichkeit in den Mittelpunkt gerückt und in die Handlung eingebaut. Aber in meinen Augen ist auch die Hippie-Kommune eine ehemalige Strömung. Ja und manch einer geht in so einer Strömung halt unter, wie unser Mörder hier im Krimi.
    Fazit nach dem Lesen: ich fühlte mich spannend und kurzeilig unterhalten. Ich kann das Buch für alle Krimi-/Thriller-Liebhaber nur weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Die kleine Emelie wird in ihrem Sandkasten ermordet, während ihre Großmutter kurz ans Telefon geht. Kurze Zeit später stirbt der kleine Aram. Beiden Kindern wurde das Genick gebrochen. Schnell wird klar, dass die Morde rassischtisch begründet sind. Emelie stammt aus Ghana und wurde adoptiert, Aram ist der Sohn einer Iranerin. Im Zuge der Ermittlungsarbeiten wird festgestellt, dass die DNA des Mörders identisch ist mit der des Mörders einer Prostituierten, die Jahre zuvor umgebracht wurde. Es war dies der einzige Fall, den Tom Stilton nicht lösen konnte. Dies war wohl auch der Grund, warum er letztendlich aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist und eine Zeit lang auf der Straße gelebt hat. Der ungeklärte Mord hat liegt ihm aber nach wie vor im Magen und so beteiligt er sich wieder an den Ermittlungen und begibt sich zusammmen mit Olivia Rönning auf die Suche nach dem Kindermörder.

    Ich habe die ersten beiden Teile dieser Serie nicht gelesen, was mir den Einstieg ein wenig erschwert hat. Zusätzlich habe ich mich hier ziemlich mit den Namen und Orten geplagt, was mir bei anderen Schwedenromanen nicht so schwer gefallen ist. Als ich aber einmal einen ungefähren Überblick hatte, war’s in Ordnung und ich finde die Geschichte wirklich gelungen und gut aufgebaut. Die einzelnen Charaktere sind sehr eindrucksvoll und auch glaubwürdig gezeichnet, in jedem Fall empfehlenswert

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 27.07.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die kleine Emelie wird in ihrem Sandkasten ermordet, während ihre Großmutter kurz ans Telefon geht. Kurze Zeit später stirbt der kleine Aram. Beiden Kindern wurde das Genick gebrochen. Schnell wird klar, dass die Morde rassischtisch begründet sind. Emelie stammt aus Ghana und wurde adoptiert, Aram ist der Sohn einer Iranerin. Im Zuge der Ermittlungsarbeiten wird festgestellt, dass die DNA des Mörders identisch ist mit der des Mörders einer Prostituierten, die Jahre zuvor umgebracht wurde. Es war dies der einzige Fall, den Tom Stilton nicht lösen konnte. Dies war wohl auch der Grund, warum er letztendlich aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist und eine Zeit lang auf der Straße gelebt hat. Der ungeklärte Mord hat liegt ihm aber nach wie vor im Magen und so beteiligt er sich wieder an den Ermittlungen und begibt sich zusammmen mit Olivia Rönning auf die Suche nach dem Kindermörder.

    Ich habe die ersten beiden Teile dieser Serie nicht gelesen, was mir den Einstieg ein wenig erschwert hat. Zusätzlich habe ich mich hier ziemlich mit den Namen und Orten geplagt, was mir bei anderen Schwedenromanen nicht so schwer gefallen ist. Als ich aber einmal einen ungefähren Überblick hatte, war’s in Ordnung und ich finde die Geschichte wirklich gelungen und gut aufgebaut. Die einzelnen Charaktere sind sehr eindrucksvoll und auch glaubwürdig gezeichnet, in jedem Fall empfehlenswert.

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